Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Simchat Tora | Jüdisches Museum Berlin

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Im Laufe eines Jahres wird die Tora in der Synagoge von Anfang bis Ende, also vom ersten bis zum fünften Buch Mose, gelesen. Zu Simchat Tora, dem Fest zur Freude der Tora, liest man das letzte Kapitel des letzten Buchs und direkt im Anschluss das erste Kapitel des ersten Buches, das mit der Schöpfungsgeschichte beginnt. Damit will man zeigen, dass die Tora kein Ende hat, und dass sie immer wieder gelesen und studiert werden muss. Denn die Tora ist ewig wie Gott, der sie uns gegeben hat.
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Bastelbogen für einen Dreidel | Jüdisches Museum Berlin

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Das Spiel mit dem Dreidel ist ein Kinderspiel zu Chanukka. Der Dreidel ist ein Kreisel mit vier Seiten, auf denen je ein hebräischer Buchstabe zu sehen ist. Es sind Nun, Gimel, He, Schin (oder Pe), die Anfangsbuchstaben der Worte „Nes gadol haia scham“ (oder „Nes gadol haja po“). Das bedeutet: „Ein großes Wunder geschah dort (bzw. hier)!“ Gemeint ist das Wunder von Chanukka, bei dem ein kleines Krüglein Öl die Menora auf wundersame Weise acht Tage lang zum Leuchten brachte.
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Beiträge zur Ausstellung „Welcome to Jerusalem“ | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/liste-beitraege-zu-welcome-to-jerusalem

Die Ausstellung Welcome to Jerusalem war von 11. Dezember 2017 bis 1. Mai 2019 zu sehen. Begleitend zur Ausstellung schrieben Mitarbeiter*innen darüber, wir führten Interviews mit unseren Guides oder sprachen mit unseren Besucher*innen. Alle Beiträge finden Sie hier.
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