Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Johann Christoph Erhard | Hamburger Kunsthalle

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Unterwegssein war Lebensgefühl und Bildmotiv romantischer Künstler. Den in der Dürerstadt Nürnberg geborgene Joh. Chr. Erhard führte es zuletzt nach Rom, damals ein Zentrum der deutschen Kunst. Aus der Ungebundenheit in dieser »Künstlerrepublik« und unter italienischem Himmel entdeckte er die Landschaft neu und machte die Studie zur selbstständigen Kunstform. Die Ausstellung aus den eigenen Beständen erinnert auch an den Gründer der Sammlung des Kupferstichkabinetts, Georg Ernst Harzen, der, selbst als Künstler tätig, dem Freundeskreis um Erhard nahestand.
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Agostino Carracci | Hamburger Kunsthalle

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Parallel zur Ausstellung der Meisterzeichnungen aus dem eigenen Bestand zeigen wir im Hegewisch Kabinett eine Zeichenschule aus dem italienischen Barock: Die Scuola perfetta per imparare a Disegnare tutto il corpo Humano Cavata dallo studio, e disegni caracci führt die Auseinandersetzung der norditalienischen Malerfamilie Carracci mit Michelangelo, Raffael und den Meistern des römischen Frühbarocks vor Augen.
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Thomas Rieck | Hamburger Kunsthalle

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Meisterzeichnung Im Raum Meisterzeichnung zeigt Thomas Rieck Arbeiten aus den letzten Jahren. Er bereichert die traditionellen Zeichenmittel durch die Verwendung von Lack und Stoff, durch Monotypie und Fotokopie. Es geht im um die Möglichkeit, ein Thema auch in Varianten auszuloten. Im sinnenhaften Umgang mit dem Material, mit der Linie als einem Instrument des Denkens und des Empfindens, ertastet und umschreibt er, was sein inneres und sein äußeres Auge wahrnehmen, und fängt es ein. Text: Frau Dr. Hanna Hohl Es ist ein Katalogheft erschienen.
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Standpunkt: Nicola Torke | Hamburger Kunsthalle

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Standpunkt Teppiche und Sessel stehen für die Erinnerungsarbeit bei der Bildung des jüngsten Werkes der Hamburger Künstlerin. Drei Teppiche erzählen von den drei Welten der Enkelin, der Tochter und der  Schwester, von Phantasie, Sehnsucht und Arbeit, von Rauch, Sexualität und Aggression. Der Sessel  bezeichnet den Ort, von dem aus die Erinnerungsräume geöffnet werde. Die Installation ist ergänzt um drei weitere  Arbeiten, die um das Phänomen der Einseitigkeit/ Allseitigkeit 1n der geometrischen Figur des Möbius-Bandes kreisen: »Man rennt bei Start los und kommt auch dort an.«
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Richard Oelze | Hamburger Kunsthalle

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Am 29. Juni 2000 wäre der deutsche Surrealist Richard Oelze  (1900-1980) hundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlaß und Erinnerung an Oelzes Sammlerfreund Siegfried Poppe erhielt die Hamburger Kunsthalle aus einer Privatsammlung das Gemälde Orakel (1955) sowie die Zeichnungen Vegetation II (1955) und Gedankenstätte (um 1954) als Geschenk.
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Zeichnungsräume I | Hamburger Kunsthalle

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Das Medium der Zeichnung ist so aktuell wie nie zuvor. Besonders junge Künstler widmen sich wieder ausschließlich der Zeichnung und setzen damit neue Akzente. Sie verstehen ihre Zeichnungen nicht nur als eigenständige Studien, sondern als Konstruktionen, Diagramme, Reportagen oder als Partituren, wobei die Linie zum Ausdrucksmittel für Zeit, Erinnerung und Raum wird.
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