Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

»Beats’n’Art« | Hamburger Kunsthalle

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Der Rapper und Kulturvermittler Sherlock F. (Marc Agten) lädt Sie zu einem auditiven Erlebnis der besonderen Art ein. Wir beschäftigen uns auf verschiedene Weise mit einzelnen Kunstwerken aus der Sammlung der Hamburger Kunsthalle: beschreibend, assoziativ, kritisch. Die Jugendkultur Rap ist mittlerweile im Erwachsenenalter angekommen. Daher sollen sich Mitglieder aller Altersgruppen angesprochen fühlen. Beatboxing ist ebenfalls willkommen! Teilnahme: kostenfrei, ohne Anmeldung Treffpunkt: Kassenraum Lichtwark-Galerie
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William Hogarth | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/william-hogarth

Gezeigt werden Szenen aus dem modernen Leben – so, wie sie William Hogarth (1697-1764) festhielt: seinen Zeitgenossen zur Mahnung und uns zur erbaulichen Unterhaltung und vielleicht nach wie vor noch aktuell. Die Übel der Großstadt, die Gefahren der Eitelkeit und des Hochmuts, die Verlockungen des leichten Lebens und der Wollust (sowie weiterer, nicht aus der Mode gekommener Laster) haben nur wenige so bissig festzuhalten gewusst wie der Londoner Maler und Graphiker.
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Instrumente, Schall und Musik in der Malerei | Hamburger Kunsthalle

https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/termin/instrumente-schall-und-musik-der-malerei?page=1

Auf Gemälden treffen wir immer wieder Musikinstrumente, musizierende Menschen und Tiere. Diese Bilder erzeugen eine Vorstellung von Klang. Die Führung nimmt Sie mit durch die Sammlung auf Entdeckungsreise. Neben Bildbeschreibungen und Hintergründen zu den Gemälden wird auch immer wieder Musik zu hören sein, die unmittelbar mit dem Dargestellten in Verbindung steht. ANMELDUNG https://www.beianrufkultur.de/programm/termin/instrumente-schall-und-mu… oder telefonisch unter +49 (0)40 209 404 36.
Glockengießerwall 5 20095 Hamburg Heute geöffnet 10:00-18:00 Leichte Sprache Gebärdensprache

Öffentliche Führung für Menschen mit Seheinschränkung | Hamburger Kunsthalle

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Kunst kann aufregend sein, auch wenn man sie nicht mehr genau sehen kann: Sie spielt vielfach mit allen unseren Sinnen und fordert zum intensiven Hinhören, Tasten, Erspüren auf. Ausführliche Beschreibungen zu den Kunstwerken sowie der Austausch von Sehenden, Tastenden und Hörenden kann für Alle neue Wege zur Kunst eröffnen. Treffpunkt ist der Kassenraum.
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Kunst anders wahrnehmen: Dialogische Führungen für Menschen mit und ohne Sehbehinderung | Hamburger Kunsthalle

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Im Duo führen wir, der geburtsblinde Pädagoge Udo Holtmann und die Diplom-Bildhauerin und Museumspädagogin Ute Klapschuweit, Sie durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Auf diesem Rundgang begegnen wir Darstellungen von Engeln im historischen Treppenhaus sowie in den Werken der alten Meister, der Romantik und in der zeitgenössischen Kunst. Im Dialog und mit vielen Anregungen zum Riechen und Tasten erleben wir Kunst mit mehreren Sinnen. Teilnahme: kostenfrei, ohne Anmeldung Treffpunkt: Kassenraum Lichtwark-Galerie Assistenzhunde sind erlaubt und können gerne mitgebracht werden. Sitzgelegenheiten sind vorhanden und das Fotografieren mit Zoomfunktion ist ohne Blitz erlaubt. Taschen können mitgeführt werden, sofern sie kleiner als Din A4 sind. Bei Fragen melden Sie sich gerne über folgende E-Mailadresse: bildung-vermittlung@hamburger-kunsthalle.de.
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Jacob van Ruisdael | Hamburger Kunsthalle

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Bereits mit seinen ersten Gemälden tritt der Haarlemer Künstler Jacob van Ruisdael (1628/29-1682) als entschiedener Neuerer auf dem Gebiet der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts in Erscheinung: In Motivwahl, Raumauffassung und Lichtführung weicht Ruisdael deutlich von bestehenden Konventionen ab. Zu Ruisdaels innovativen Frühwerken gehört ein Gemälde der Hamburger Kunsthalle: die Landschaft mit Hütte von 1646.
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Im Licht des Nordens | Hamburger Kunsthalle

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Das Ordrupgaard Museum ist mit seinen Meisterwerken der dänischen Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu Gast in der Hamburger Kunsthalle. Die ausgestellten Arbeiten bieten einen repräsentativen Überblick über die Entwicklungstendenzen innerhalb der dänischen Malerei während eines ganzen Jahrhunderts und verdeutlichen zugleich deren besondere Errungenschaften.
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Begierde im Blick | Hamburger Kunsthalle

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Als erste der großen künstlerischen Bewegungen im 20. Jahrhundert führte der Surrealismus das Medium Photographie in die künstlerische Praxis ein. Zu den Gründern der surrealistischen Bewegung gehörte 1924 in Paris ein Photograph – J.-A. Boiffard – , und zu den Mitgliedern zählten Photographen wie der Amerikaner Man Ray, der Franzose Eli Lotar sowie die erst in den letzten Jahren wiederentdeckten Claude Cahun und Dora Maar. Auch bildende Künstler wie der Belgier René Magritte und der Deutsche Hans Bellmer nutzten das noch relativ junge Medium.
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