Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Verwandlung der Welt | Hamburger Kunsthalle

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Zum ersten Mal widmet sich unter dem Titel Verwandlung der Welt eine Ausstellung der Arabeske in der Romantik. Im 18. Jahrhundert erhebt Friedrich Schlegel (1772-1829) das verschlungene Spiel der Arabeske zum Strukturprinzip aller Dichtung. Die Arabeske verbindet die Teile einer als zerfallen erfahrenen Welt. Ihre Form dominiert den Gegenstand. Dieser umfassende Anspruch wird ihr auch in der bildenden Kunst zugesprochen: Sie ist Ornament, Poesie und geistreiches Linienspiel.
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Stephan von Huene | Hamburger Kunsthalle

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Im Umfeld der Kunstszene der West Coast hat sich Stephan von Huene in den sechziger Jahren zum Künstler gebildet – umgeben von Pionieren wie John Cage, Ed Kienholz und Allan Kaprow, mit denen er zusammenarbeitete und befreundet war, schuf er ein Werk, das zunächst in expressiven Assemblagen Impulse der Pop Art mit einer in Amerika seltsam europäisch anmutenden Lust am Fabulieren und Phantasieren verband. Huenes Interesse an Klang und mechanischer Bewegung zeigt sich jedoch schon früh in Skulpturen und möbel- artigen akustischen Skulpturen wie dem Kaleidophonic Dog.
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KREATIVE IMPULSE FÜR KLEIN & GROSS IN DEN AUSSTELLUNGSRÄUMEN | Hamburger Kunsthalle

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Zum Hamburger Tag der Familien sind unsere Kunstvermittler*innen in den Ausstellungsräumen der Kunsthalle unterwegs und freuen sich auf euch! Sie stehen für Fragen bereit, geben spannende Anregungen und laden Kinder und Erwachsene dazu ein, gemeinsam Kunstwerke zu entdecken, darüber ins Gespräch zu kommen und selbst kreativ zu werden. Ob Jung oder Alt – alle können mitmachen und bekannte Werke auf neue, spielerische Weise erleben. Kommt vorbei und macht mit! Teilnahme: im Rahmen des Hamburger Tag der Familien kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die kostenfreien Eintrittskarten für Erwachsene in Begleitung von Kindern sind am Hamburger Tag der Familien nur vor Ort erhältlich. Ort: In den Ausstellungsräumen
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Performance-Parcours: Oona Doherty | NAVY BLUE | Hamburger Kunsthalle

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Mit einer intensiven Bewegungssprache und Choreografien, die einen Aufbruch aus einer krisengeschüttelten Welt zeigen, ist Oona Doherty (*1986) zum Star der europäischen Tanzszene geworden. Nach ihrer Auszeichnung mit dem Silbernen Löwen bei der Venedig Biennale 2021 und mehreren Sommerfestivalauftritten, zuletzt 2022 mit der Weltpremiere von NAVY BLUE, bespielt die Nordirische Choreografin nun alle sechs Häuser der Kunstmeile Hamburg mit Performances. Diese zeigen die ganze Spannbreite ihres künstlerischen Schaffens auf, das neben Tanz auch Theater, Musik und Kunst umfasst. Doherty setzt Teile aus bisherigen Arbeiten in Beziehung zu den einzelnen Orten und initiiert einen choreografischen Dialog mit Bildender Kunst, den sich das Publikum ganztägig durch alle Häuser der Kunstmeile erschließen kann: von feministischen Antworten auf die Salonmalerei Hans Makarts in der Kunsthalle, einem Duett zu den raumgreifenden Werken von Katharina Grosse in den Deichtorhallen bis zu einer großen Abschlusschoreografie im Kunstverein. Beim Sommerfestival ist Doherty neben der Kooperation mit der Hamburger Kunstmeile auch mit ihrer neuesten Bühnenarbeit SPECKY CLARK und einer Installation in der Kampnagel Vorhalle zu sehen. KONZEPT, CHOREOGRAFIE Oona Doherty TANZ Mohamed Makhlouf, Tomer Pistiner, Andréa Moufounda, Hilde Ingeborg Sandvold, Magdalena Öttl, Joseph Simon, Ryan O’Neill, John Scott, Sam Finnegan, N.N. 11:00 & 15:00 / NAVY BLUE PART 1 (20 Min) / Bucerius Kunst Forum 12:00 & 15:45 / NAVE BLUE PART 2 & 3 (10 & 12 Min) / Kunsthaus Hamburg 12:45 & 16:30 / MEAT KALEIDOSCOPE (12 Min) / Hamburger Kunsthalle 13:15 & 17:00 / KETAMINE SOFA & LAZARUS AND THE BIRDS OF PARADISE (12 & 8 Min) / Museum für Kunst & Gerwerbe Hamburg 14:00 & 17:45 / STRINGS WORK – A NAVY BLUE ABSTRACTION (12 Min) / Deichtorhallen Hamburg 18:00 / NAVY BLUE (40 Min) / Kunstverein in Hamburg Die Performance in der Kunsthalle findet um 12:45 Uhr und um 16:30 Uhr im Makart-Saal statt. Eintritt frei
Glockengießerwall 5 20095 Hamburg Heute geöffnet 10:00-18:00 Leichte Sprache Gebärdensprache

Übermalt. Verwischt. Ausgelöscht. | Hamburger Kunsthalle

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Übermalungen“, „Verwischungen“ und „Auslöschungen“ sind seit Mitte des 20. Jahrhunderts fester Bestandteil der Kunst. Vor allem aber treten sie immer wieder im Zusammenhang mit dem menschlichen Abbild und Porträt auf. Vom 14. bis zum 19. Jahrhundert bestimmte die Abbildfunktion des Bildes die Malerei und die Bildhauerei in Europa. Durch Photographie und naturwissenschaftliche Erkenntnisse verlor diese Funktion mit Beginn des 20. Jahrhunderts an Bedeutung, die Darstellung des Menschen wandelte sich.
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WE‘RE NOT JUST A TREND: KUNST WAR SCHON IMMER AUCH QUEER x PRIDE WEEK | Hamburger Kunsthalle

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In dieser Führung im Rahmen der PRIDE WEEK werden ausgewählte Kunstwerke der Sammlung der Hamburger Kunsthalle und Grafiken des Kupferstichkabinetts vorgestellt und ein Kontext zu queerer Geschichte und queeren Identitäten geschaffen. Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich hierbei an dem Konstrukt und der Symbolik von Binarität, erotischen Ausdrücken in der Vielzahl von Götter- und Göttinnenliebschaften, Homosozialität und Homosexualität in Freund*innen- und Heiligenbildern sowie den neuzeitlichen Auseinandersetzungen zu Queerness und dem sozialen Geschlecht. Teilnahme: 1 € zzgl. Eintritt, im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Altbautreppenhaus / Empore
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Kunst anders wahrnehmen: Dialogische Führungen für Menschen mit und ohne Sehbehinderung | Hamburger Kunsthalle

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Im Duo führen wir, der geburtsblinde Pädagoge Udo Holtmann und die Diplom-Bildhauerin und Museumspädagogin Ute Klapschuweit, Sie durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Auf diesem Rundgang begegnen wir Darstellungen von Engeln im historischen Treppenhaus sowie in den Werken der alten Meister, der Romantik und in der zeitgenössischen Kunst. Im Dialog und mit vielen Anregungen zum Riechen und Tasten erleben wir Kunst mit mehreren Sinnen. Teilnahme: kostenfrei, ohne Anmeldung Treffpunkt: Kassenraum Lichtwark-Galerie Assistenzhunde sind erlaubt und können gerne mitgebracht werden. Sitzgelegenheiten sind vorhanden und das Fotografieren mit Zoomfunktion ist ohne Blitz erlaubt. Taschen können mitgeführt werden, sofern sie kleiner als Din A4 sind. Bei Fragen melden Sie sich gerne über folgende E-Mailadresse: bildung-vermittlung@hamburger-kunsthalle.de.
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Kunst anders wahrnehmen: Dialogische Führungen für Menschen mit und ohne Sehbehinderung | Hamburger Kunsthalle

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Im Duo führen wir, der geburtsblinde Pädagoge Udo Holtmann und die Diplom-Bildhauerin und Museumspädagogin Ute Klapschuweit, Sie durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Auf diesem Rundgang begegnen wir Darstellungen von Engeln im historischen Treppenhaus sowie in den Werken der alten Meister, der Romantik und in der zeitgenössischen Kunst. Im Dialog und mit vielen Anregungen zum Riechen und Tasten erleben wir Kunst mit mehreren Sinnen. Teilnahme: kostenfrei, ohne Anmeldung Treffpunkt: Kassenraum Lichtwark-Galerie Assistenzhunde sind erlaubt und können gerne mitgebracht werden. Sitzgelegenheiten sind vorhanden und das Fotografieren mit Zoomfunktion ist ohne Blitz erlaubt. Taschen können mitgeführt werden, sofern sie kleiner als Din A4 sind. Bei Fragen melden Sie sich gerne über folgende E-Mailadresse: bildung-vermittlung@hamburger-kunsthalle.de.
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Kunst anders wahrnehmen: Dialogische Führungen für Menschen mit und ohne Sehbehinderung | Hamburger Kunsthalle

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Im Duo führen wir, Dr. Franziska Storch, Kunsthistorikerin, und Bente Hüttmann, geburtsblinde Pädagogin, Sie gemeinsam durch die Sammlung der Hamburger Kunsthalle. Wir starten mit Gemälden im historischen Treppenhaus. Die weiteren Arbeiten knüpfen an Themen aus dem Treppenhaus an. Im Dialog bauen wir Brücken zu unserem Alltag heute – ob niederländische Malerei des 16. Jahrhunderts oder Impressionismus des 19. Jahrhunderts. Auf unserem Weg durch die Jahrhunderte begleitet uns u. a. auch Musik. Teilnahme: kostenfrei, ohne Anmeldung Treffpunkt: Kassenraum Lichtwark-Galerie Assistenzhunde sind erlaubt und können gerne mitgebracht werden. Sitzgelegenheiten sind vorhanden und das Fotografieren mit Zoomfunktion ist ohne Blitz erlaubt. Taschen können mitgeführt werden, sofern sie kleiner als Din A4 sind. Bei Fragen melden Sie sich gerne über folgende E-Mailadresse: bildung-vermittlung@hamburger-kunsthalle.de.
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