Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Lyonel Feiniger: Vollersroda (Frühling), 1936 | Hamburger Kunsthalle

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Einzelne ausgewählte Werke aus der Sammlung oder den Ausstellungen werden ins Blickfeld gerückt: Eine halbe Stunde lang betrachtet Marion Koch das Werk »Vollersroda (Frühling)«, 1936 von Lyonel Feiniger. Als besonderen Leckerbissen zur Mittagszeit bieten wir Ihnen das Werk der Woche an. Nehmen Sie sich also Mittwochmittags eine halbe Stunde Zeit und genießen Sie eine Kunstpause der besonderen Art! Teilnahme: 4 € zzgl. Eintritt / Teilnahmetickets sind im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore Zuzüglich zum Veranstaltungsticket benötigen Sie eine gültige Eintrittskarte für die Hamburger Kunsthalle.
Glockengießerwall 5 20095 Hamburg Heute heute geschlossen   Leichte Sprache Gebärdensprache

Imi Knoebel | Hamburger Kunsthalle

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Die zeitgenössische Kunst ist in ständiger Bewegung, und so muss es auch ihre Präsentation sein. Dieses Bekenntnis zu einem Museum im Wandel gilt für uns seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart. Die Reihe gegenwärtig: soll dabei ein flexibles Instrument sein, um neue Künstler, neue Werke, neue Räume in der Galerie der Gegenwart zu zeigen. Mit gegenwärtig: Imi Knoebel können wir nun einen komprimierten Überblick über das Werk eines Künstlers zeigen, der in der Galerie der Gegenwart bislang noch nicht in Erscheinung getreten ist.
Glockengießerwall 5 20095 Hamburg Heute heute geschlossen   Leichte Sprache Gebärdensprache

Daniel Chodowiecki 1726 – 1801 | Hamburger Kunsthalle

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Mit dem ihm eigenen subtilen Humor gewährt uns Chodowiecki einen Einblick in das Gehirn eines Künstlers. Eine Ansammlung unterschiedlichster Menschen- und Tierköpfe, über denen Putten tollen, das sind die Eindrücke, die dieses Gehirn bevölkern: keine hochfliegenden Sinnbilder, sondern Ergebnisse der Beobachtungsgabe des Künstlers.
Glockengießerwall 5 20095 Hamburg Heute geöffnet 10:00-18:00 Leichte Sprache Gebärdensprache

Bernhard Pankok: Graf Zeppelin, 1914 | Hamburger Kunsthalle

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Einzelne ausgewählte Werke aus der Sammlung oder den Ausstellungen werden ins Blickfeld gerückt: Eine halbe Stunde lang betrachtet Toby Kamps Kurator Moderne das Werk »Graf Zeppelin«, 1914 von Bernhard Pankok. Als besonderen Leckerbissen zur Mittagszeit bieten wir Ihnen das Werk der Woche an. Nehmen Sie sich also mittwochmittags eine halbe Stunde Zeit und genießen Sie eine Kunstpause der besonderen Art! Teilnahme: 4 € zzgl. Eintritt / Teilnahmetickets sind im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore Zuzüglich zum Veranstaltungsticket benötigen Sie eine gültige Eintrittskarte für die Hamburger Kunsthalle.
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Francisco de Goya | Hamburger Kunsthalle

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In unserer kleinen Reihe der Goya-Graphik aus der Sammlung Hegewisch folgt das Schlüsselwerk: die Caprichos. Ihren Ursprung hatten die achtzig Radierungen in einer seelischen Krise und schweren Erkrankung des Künstlers im Jahr 1792, die dazu führte, dass Goya sich ganz zurückzog und Einfall und Erfindung freien Lauf ließ. Das Konzept des in Italien entwickelten »Capriccio« besteht im Freiwerden von Ideen und Phantasien in künstlerischen Äußerungen und reicht von Leonardo über Tiepolo bis Goya.
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Édouard Vuillard: »Les tasses noires« | Hamburger Kunsthalle

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Édouard Vuillard (1868-1940) gehört mit seinem malerischen und zeichnerischen Werk eher zu den stillen französischen Künstlern der Jahrhundertwende. Bekannt sind vor allem seine Arbeiten der 1890er Jahre. Die Ausstellung im Saal der Meisterzeichnung der Hamburger Kunsthalle rückt nun die bislang vernachlässigten Zeichnungen und Pastelle der Jahre 1903 bis 1928 in den Mittelpunkt. Sie offenbaren den künstlerischen Wandel und die hohe künstlerische Qualität von Vuillards Spätwerk.
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Sigmar Polke. Kulturschablone | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Galerie der Gegenwart zeigt die Hamburger Kunsthalle im Hegewisch-Kabinett erstmals ihre herausragende Sammlung druckgraphischer Werke Sigmar Polkes. Dank einer großzügigen Schenkung der Freunde der Kunsthalle in den Jahren 1994 und 1995 konnte das Kupferstichkabinett einen großen Teil der Editionen des Künstlers erwerben. Hierzu gehören frühe Werke der Mappe „Graphik des Kapitalistischen Realismus“ (1967/68), die 1968 von René Block herausgegebene Kassette „….
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