Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Peter Wehr | Hamburger Kunsthalle

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Anfang der 90er Jahre schuf Peter Wehr, damals Professor an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung, das Corporate Design für die Kunsthalle, das noch heute gültig ist. Seine Kataloggestaltungen sind hoch geschätzt. Stets war Peter Wehr aber auch intensiv als Künstler tätig. Die Kunsthalle gibt jetzt zum ersten Mal einen Einblick in seine Arbeiten.
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Verschlossene Welten | Hamburger Kunsthalle

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»Die wesentliche Eigenschaft der symbolistischen Kunst besteht darin, eine Idee niemals begrifflich zu fixieren oder direkt auszusprechen. Und deshalb dürfen die Bilder der Natur, die Taten der Menschen, alle konkreten Erscheinungen in dieser Kunst nicht selbst sichtbar werden, sondern sie werden durch feinnervig wahrnehmbare Spuren, durch geheime Affinitäten zu den ursprünglichen Ideen versinnbildlicht.«
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Matthias Mansen | Hamburger Kunsthalle

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Der in Berlin lebende Künstler Matthias Mansen ist einer der profiliertesten Holzschneider der Gegenwart. Die Ausstellung Matthias Mansen. Land und See, die in Kooperation mit dem Kunstverein in Mannheim und den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz erarbeitet wurde, zeigt mit rund 30 Werken erstmals in größerem Umfang die in den letzten zehn Jahren entstandenen Holzschnitte mit Landschaften und Seestücken.
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Hamburger Malerei im Biedermeier | Hamburger Kunsthalle

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Die Zeit zwischen dem Sieg über Napoleon und der Revolution von 1848 ist das Biedermeier. Eine Zeit, in der sich das deutsche Bürgertum wirtschaftlich und kulturell zunehmend emanzipierte und schließlich nach politischer Mitsprache strebte. Alle kennen aus dem Biedermeier die schönen, schlichten Möbel, weniger vertraut ist die Malerei.
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Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Angeregt durch das Thema der »Kopie« und die Sammlung ostasiatischer Kunst von Gerhard Schack hat Janssen sich um 1970 erstmals mit der japanischen und chinesischen Holzschnitt- und Zeichenkunst beschäftigt. Schon in der Studienzeit bei Alfred Mahlau hatte Janssen die bedeutenden japanischen Zeichner kennen gelernt, doch erst in der Auseinandersetzung mit den alten Meistern beschäftigte er sich eingehender mit den Werken von Hokusai (1760-1849), Kuniyoshi (1798-1861) und Kyôsai (1831-1889).
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