Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Werner Büttner | Hamburger Kunsthalle

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Mit einer Einzelausstellung ehrt die Hamburger Kunsthalle Werner Büttner (*1954) anlässlich seiner Verabschiedung nach über 30 Jahren Lehrtätigkeit als Professor für Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und zeigt rund 100 seiner Ölgemälde und Collagen aus den frühen 1980er Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart. Als malender Analytiker und mit knisterndem Humor kommentiert Büttner in seiner Kunst das menschliche Tun und Sein ohne Rücksicht auf Tabus.
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Kathleen Ryan | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Ausstellung KATHLEEN RYAN präsentiert die Hamburger Kunsthalle die erste museale Präsentation der US-amerikanischen Künstlerin Kathleen Ryan (*1984). Eine Auswahl von rund dreißig Werken zeichnet die Entwicklung ihrer künstlerischen Praxis von 2014 bis heute nach. Dafür werden neben bereits bestehenden auch einige neue, speziell für die Ausstellung produzierte Arbeiten gezeigt.
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Max Beckmann | Hamburger Kunsthalle

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Mit dieser Ausstellung wird eine weithin unbekannte Seite des Werkes von Max Beckmann vorgestellt. Landschaftsbilder machen fast ein Drittel des Oeuvres aus und doch standen sie bei Retrospektiven oft im Schatten der großen Figurenbilder. Ihre malerische Kraft und ihre außergewöhnliche Auseinandersetzung mit der Natur sichern den Landschaften Max Beckmanns einen besonderen Rang innerhalb der Kunst des 20. Jahrhunderts.
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Georg Jappe | Hamburger Kunsthalle

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Vögel inspirierten Georg Jappe sein Leben lang: Aus Beobachtungen ihrer Arten, Gesänge, Flüge und Geschichte entwickelte er ein vielschichtiges Werk in den Grenzbereichen von Bildender Kunst, Poesie und Ornithologie: „Ornithopoesie“ – eine Wortschöpfung Georg Jappes. Ob am Niederrhein, im Hochgebirge, auf der Hallig, im Teufelsmoor, auf Spitzbergen oder Grönland: stets notierte er Vogelarten in ihrem – oft beschädigten – Umfeld. Die so entstandenen Vogeltagebücher bilden das Ausgangsmaterial für seine großformatigen „Schreibtischblätter“ und zahlreichen Schriftzeichnungen.
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Alfred Flechtheim.com | Hamburger Kunsthalle

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Der Galerist und Sammler Alfred Flechtheim (1878–1937) gehört zu den bedeutenden und einflussreichen Figuren der Kunstszene im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Er setzte sich für den rheinischen Expressionismus und den französischen Kubismus ein und förderte bedeutende Künstlerpersönlichkeiten wie beispielsweise Max Beckmann, George Grosz und Paul Klee. Die massiven antisemitischen Attacken gegen ihn und seine Künstler deutete er bereits 1933 unfehlbar: Er verließ Deutschland.
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Künstlergespräch: Julian Rosefeldt im Gespräch mit Dr. Annabelle Görgen-Lammers | Hamburger Kunsthalle

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Der international bekannte Künstler Julian Rosefeldt erläutert die Hintergründe zu seinem in der Ausstellung präsentierten Werk Manifesto (2015) und der Wirkkraft des Surrealismus.
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Pieter Lastman | Hamburger Kunsthalle

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Das Werk des Amsterdamer Malers Pieter Lastman (1583-1633) nimmt in der Entwicklung der Historienmalerei in Holland eine herausragende Stellung ein. 1618 wird er in einem ‚Lob auf die Stadt Amsterdam’ als der bedeutendste Maler seine Heimatstadt gepriesen. In den ausgewählten Gemälden hat er durch seine besondere Art der Bildfindung den biblischen Text zu ganz neuartigen Kompositionen verarbeitet. Erst für das 19. Jahrhundert zählte weniger seine eigene Leistung als nur noch die Tatsache, dass Rembrandt kurze Zeit bei ihm lernte.
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