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»Bas Jan Ader. I’m searching… « | Hamburger Kunsthalle

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Unsere Kurator*innenführung ist immer ein besonderes Erlebnis – lassen Sie sich von der Kuratorin der Ausstellung Dr. Brigitte Kölle anhand ausgewählter Werke durch die Sonderausstellung führen. Genau 50 Jahre nach seinem ominösen Verschwinden auf See richtet die Hamburger Kunsthalle eine umfassende Schau des faszinierenden Werks des niederländischen Künstlers Bas Jan Ader (1942–1975) aus. Er zählt als eine Schlüsselfigur für nachfolgende Generationen von Künstler*innen – ein so genannter Artists‘ Artist. Unter Kunstschaffenden legendär, sind seine 16mm-Filme, Dia-Installationen, Fotografien und Videos zusammen mit umfassendem Dokumentationsmaterial in einer seltenen Einzelausstellung für ein größeres Publikum zu entdecken. Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt. Im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Foyer Galerie der Gegenwart
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Das Licht der Campagna | Hamburger Kunsthalle

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Der aus Frankreich stammende und beinahe sein ganzes Leben lang in Rom lebende und arbeitende Maler und Zeichner Claude Gellée, gen. Lorrain (1604/05-1682) gehört zu den bedeutendsten Landschaftskünstlern des 17. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Ideallandschaft prägte die gesamte internationale Landschaftsmalerei bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
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Emil Nolde. Legende, Vision, Ekstase | Hamburger Kunsthalle

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Die Ausstellung konzentriert sich auf einen entscheidenden Aspekt in Noldes Werk: die Religion, mit der sich der Expressionist in allen Phasen seines Schaffens intensiv auseinandersetzte. Die über 70 Exponate – Gemälde, Aquarelle, Graphiken – werfen ein neues Licht auf seine spirituelle Bildwelt: die biblischen Legenden, die religiösen Visionen und die Bilder ekstatischer Sinnlichkeit zeigen, daß es Nolde nicht um Religion im herkömmlichen Sinne geht.
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Francisco de Goya | Hamburger Kunsthalle

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Die Reihe der Goya Graphik aus der Sammlung Hegewisch beschließen wir mit einem Spätwerk: Die Disparates (Torheiten, 1816-24), die etwa zur gleichen Zeit wie Goyas berühmte »schwarze Bilder« entstanden. Nach den »Desastres de la Guerra«, in denen Goya die Grauen des spanischen Freiheitskrieges dokumentiert, gehören die »Disparates« zu den rätselhaftesten, eigentlich nie wirklich gedeuteten Werken des Künstlers. Ihre hintergründige Bildwelt entzieht sich der Erklärung, die Blätter wirken gespenstisch, verschlüsselt, fast absurd.
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Der bildende Künstler als Dichter | Hamburger Kunsthalle

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Das druckgraphische Werk des Leipziger Malers, Bildhauers und Radierers Max Klinger (1857-1920) gehört heute unbestritten zu den großen künstlerischen Leistungen der Jahrhundertwende. Anhand zweier graphischer Zyklen will die Ausstellung an Klingers kunsttheoretische, im Jahre 1891 in Leipzig erschienene, Schrift »Malerei und Zeichnung« erinnern. In ihr wird der von Künstler geprägte und heute allgemein verwendete Begriff der »Griffelkunst« erläutert.
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100 Jahre Hamburgische Sezession | Hamburger Kunsthalle

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Aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums der Hamburger Kunsthalle und des 100jährigen Jubiläums der Künstler*innenvereinigung Hamburgische Sezession zeigt die Kunsthalle eine besondere Präsentation: In den bestehenden Rundgang der Klassischen Moderne sind rund 40 Gemälde und Skulpturen von über 30 verschiedenen Mitgliedern der Sezession eingefügt – darunter Werke von Alma del Banco, Karl Ballmer, Fritz Flinte, Ivo Hauptmann, Paul Henle, Karl Kluth, Dorothea Maetzel-Johannsen, Rolf Nesch, Anita Rée, Otto Rodewald, Heinrich Steinhagen und Gretchen Wohlwill.
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Bogomir Ecker | Hamburger Kunsthalle

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„Seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart im Februar 1997 ist die Tropfsteinmaschine die stille Sensation für Besucher jeglichen Alters und unterschiedlichster Kunsterwartungen.“ Dies schrieb Uwe M. Schneede in der Dokumentation zu dieser einzigartigen Installation, die in der Galerie der Gegenwart das Regenwasser vom Dach über das Biotop im Foyer bis in die gläserne Kammer im Sockelgeschoss führt. Hier wird sich im Verlauf von 500 Jahren durch die Ablagerung des Kalks wie in einer Tropfsteinhöhe ein Stalagmit bilden.
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Serien | Hamburger Kunsthalle

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Was fasziniert Künstler*innen an Serien und vielmehr noch an der seriellen Wiederholung im Druck? Serien sind offene Systeme, erzählen Geschichten, spielen mit dem Rhythmus, erlauben Variationen und dokumentieren künstlerische Prozesse. Mit seinen berühmten Siebdrucken »Campbell’s Soup« (1968) oder den »Marilyn«-Porträts (1967) hat Andy Warhol (1928–1987) die serielle Wiederholung von Bildern zu seinem Markenzeichen gemacht. Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop Art und Fluxus zu einer der wichtigsten künstlerischen Medien geworden.
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Von Delacroix bis Cézanne | Hamburger Kunsthalle

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Die Zeichnungen der französischen Künstler des 19. Jahrhunderts verblüffen durch ihre unerschöpfliche Mannigfaltigkeit. Es gibt wohl kaum eine andere Epoche der Kunst, in der sich die Kunst der Zeichnung so schnell verändert und rasant weiterentwickelt hat. Vom Umsturz der alten Welt durch die Französische Revolution, über ihre Neuordnung in der napoleonischen Zeit und der anschließenden Restauration, bis hin zum Anbruch der modernen Epoche Ende des Jahrhunderts, für die in der Kunst besonders Paul Cézanne mit seinen gänzlich neuen Gestaltungsmöglichkeiten steht.
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