Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Franz Horny 1798-1824 | Hamburger Kunsthalle

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Franz Horny gehörte zu den großen Hoffnungen der jüngeren Generation der Romantiker, doch hinterließ er ein unabgeschlossenes genialisches Frühwerk, als er 1824 im Alter von noch nicht 26 Jahren in dem Städtchen Olevano in den Sabiner Bergen verstarb. Dorthin hatte er sich wegen seines Lungenleidens zurückgezogen.
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Franz Erhard Walther | Hamburger Kunsthalle

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Franz Erhard Walther (*1939 in Fulda) entwickelte Anfang der 1960er Jahre einen Werkkomplex, der eine grundlegende Befragung des Begriffs der Skulptur vornimmt. Die aus Papier, Textilien und später aus Stahl gefertigten skulpturalen Objekte erinnern in ihrer Einfachheit der Form an Werke des Minimalismus. Walther versteht sie jedoch als Arbeits-materialien, die in verschiedenen Formationen gezeigt werden können und in Aktionen, sogenannten Werkhandlungen, durch den Künstler und Betrachter zum Einsatz kommen.
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Thomas Gainsborough | Hamburger Kunsthalle

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Thomas Gainsborough (1727-1788) kann als Wegbereiter der ›modernen‹ Landschaftsmalerei um 1800 gelten. Während die englische Gesellschaft Gainsborough als Porträtmaler verehrte, zog er selbst seine Landschaften den Porträts vor. In ihnen werden Widersprüche und Umbrüche fassbar, die England grundlegend verändern sollten – sozial, technisch und künstlerisch.
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Standpunkt: Mariella Mosler | Hamburger Kunsthalle

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Mariella Mosler, die spätestens seit ihrer documenta X-Beteiligung der internationalen Kunstszene ein Begriff ist, wird in der Ausstellungsreihe STANDPUNKT der Hamburger Kunsthalle eine der für sie charakteristischen Sandarbeiten präsentieren. Mit unendlicher Akribie und Geduld hat sie ein auf die Ausstellungsdauer begrenztes Werk geschaffen, dessen Ellipsen die quadratische Raumsituation dynamisieren und die Bewegung des Betrachters im Raum aufnehmen. Die Künstlerin ist besonders an den Gesetzmäßigkeiten von Ornamenten interessiert, an Schichtungen, Verflechtungen und Verknotungen.
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Rembrandt, oder nicht? | Hamburger Kunsthalle

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Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt der Bremer und der Hamburger Kunsthalle. In zwei zu gleicher Zeit stattfindenden Ausstellungen soll die Kunst Rembrandts und seiner Schüler aus dem Besitz beider Museen erstmals zusammengeführt und einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Die Bremer Kunsthalle wird sich dabei auf die Zeichnungen konzentrieren, die Hamburger Kunsthalle auf die Gemälde.
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Öffentliche Führung | Hamburger Kunsthalle

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In den Sammlungsräumen der Hamburger Kunsthalle sind rund 700 Werke ausgestellt. Während der Führung »1 Stunde Kunst« zeigen wir Ihnen unsere persönlichen Highlights aus der Sammlung. Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt, im Vorverkauf erhältlich. Treffpunkt: Altbautreppenhaus / Empore
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