Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Die entfesselte Antike | Hamburger Kunsthalle

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Aby Warburg (1866-1929) zählt zu den faszinierendsten und einflussreichsten Kunstwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Sein Lebenswerk galt insbesondere dem Aufspüren antiker Darstellungsmuster als expressive Vorbilder zur Wiedergabe menschlicher Leidenschaften in der Renaissancekunst. Hierzu entwickelte er den berühmten Begriff der Pathosformel, den er erstmals 1905 auf einem Lehrerkongress auf St. Pauli in Hamburg öffentlich vorstellte.
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Georg Baselitz | Hamburger Kunsthalle

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Mit seinen Arbeiten hebt Georg Baselitz die Grenzen zwischen den herkömmlichen Kategorien von Gemälde, Zeichnung und Graphik auf. Die einzelnen Werkgruppen sind nur durch die technische Vorgehensweise  voneinander abzugrenzen, ihr gemeinsames künstlerisches Ziel ist eine malerische Bildhaftigkeit. So entstehen je nach Wahl des Ausgangsstoffes gezeichnete Bilder (Zeichnungen), gemalte Bilder (Gemälde), gedruckte  Bilder (Graphik) oder plastische Bilder (Holzskulpturen) – die verschiedenen Medien stehen nicht nur gleichwertig nebeneinander, sondern sie durchdringen sich.
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Ernst Ludwig Kirchner | Hamburger Kunsthalle

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Meisterzeichnung Diese Ausstellung mit Zeichnungen und druckgraphischen Arbeiten von Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938) aus den Beständen des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle konzentriert sich auf ein Jahrzehnt, das für den Künstler Umbruch, Neubeginn und zugleich Erfüllung bedeutet.
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Georg Hinz | Hamburger Kunsthalle

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Im Blickfeld Selbstbildnis zeichnend Kurz vor Eröffnung des Neubaus richtet die Kunsthalle den Blick zurück zum Ursprung unserer heutigen Museen: zu den Kunst- und Wunderkammern des Barocks. In der Mitte des 17. Jahrhunderts, als Kunstgewerbe und Naturkunde, Gemälde und Kuriositäten noch in einem einzigen Raum aufbewahrt wurden, malte der Hamburger Georg Hinz in augentäuschender Technik mehrere geöffnete Kunstkammerschränke.
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Abaton Kino: Filmprogramm zu »Untranquil now« | Hamburger Kunsthalle

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The Stuart Hall Project, 2013 Documentary, 99 minutes, English The Stuart Hall Project is the intimate and engaging portrait of Stuart Hall (1932-2014), the Jamaican born public intellectual and co-founder of the New Left Review, whose work in cultural studies profoundly influenced the political and academic landscapes. Weaving between the musical archeology of Miles Davis and the political narratives of the twentieth century, director John Akomfrah (*1957, Accra, GH), carefully constructs archival sequences of rare, forgotten and long since seen historical material. A ground breaking film that pioneered a new archival and sonic approach to forgotten histories and ideas, and the untold stories of the politics of change. Ort: Abaton Kino Tickets: https://www.abaton.de/page.pl?index
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Ernst Wilhelm Nay | Hamburger Kunsthalle

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Seine kraftvollen, farbintensiven Bilder gelten als Brücke zwischen der Kunst vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, zwischen Expressionismus, Abstraktion und einer freien gestischen Malerei nach 1945, zwischen deutscher und internationaler Moderne: Ernst Wilhelm Nay (1902–1968). Schon als junger Künstler hatte Nay um 1930 Anerkennung unter Sammler*innen, Kunsthistorikern und Kritikern gefunden, war in bedeutenden Ausstellungen vertreten gewesen und hatte erste Preise erhalten.
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»Zeichnen ist Sehen« | Hamburger Kunsthalle

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Die 75 bedeutendsten Aquarelle und Zeichnungen französischer  Künstler des 19. Jahrhunderts aus der hervorragenden Sammlung des Museums der Bildenden Künste in Budapest sind in der Hamburger Kunsthalle zu sehen: darunter Werke von Delacroix, Corot, Manet, Cezanne, Rodin, Toulouse-Lautrec  und van Gogh. Die Ausstellung wird angereichert durch 65 Zeichnungen  aus den besten Schweizer Privatsammlungen und aus dem Berner Museum, in dem vor allem lngres hervorragend vertreten ist.
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Im Lichte Caspar David Friedrichs | Hamburger Kunsthalle

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Zum ersten Mal sind in dieser Ausstellung Künstler aus Kopenhagen, Hamburg und Berlin vereint, die fünfzig Jahre vor den Impressionisten die Natur neu gesehen haben – mit einem frischen Blick. Diese Maler zogen hinaus ins Freie und malten ihre Bilder oft direkt vor dem Motiv. Sie wollten die Wirklichkeit im Licht der Natur erfassen, nüchtern und so genau wie möglich. Caspar David Friedrich, der aus Pommern stammende große Maler, steht im Mittelpunkt der Hamburger Ausstellung, denn seine Bilder sind ganz vom Erlebnis des Naturlichts bestimmt, obwohl er nicht im Freien malte.
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