Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

gegenwärtig: | Hamburger Kunsthalle

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Lange Zeit wurde alles, was erzählerische Ansätze in sich trug, aus der Wahrnehmung der aktuellen Kunst ausgeblendet. Ein tiefer Widerwille gegen alles Anekdotische gehört zu den markantesten Kennzeichen der Moderne. Seit einiger Zeit spielen Figuren und Dinge wieder eine wichtigere Rolle in der Kunst. Werden beide kombiniert, so entstehen Situationen. Eine jüngere Generation widmet sich in ihren Werken solchen Situationen, entwickelt vor unseren Augen seltsame Short Storys, Fragmente von Erzählungen, giftige Anekdoten, bei denen mehr Dioxin als Vanillin verarbeitet wird.
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Serial Attitudes | Hamburger Kunsthalle

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Im Dezember 1967 veröffentlichte der US-amerikanische Künstler Mel Bochner in der Kunstzeitschrift Artforum einen Artikel mit dem Titel „The Serial Attitude“. Schon im ersten Satz konstatierte er: „Serielle Ordnung ist eine Methode, kein Stil.“ Damit betonte er, dass er Serialität nicht als leere Hülle oder als formale Spielerei verstand, sondern als bewusste künstlerische Strategie. Das Aufkommen der Minimal- und Konzeptkunst in den 1960er Jahren bedeutete einen radikalen Bruch mit dem traditionellen Werkbegriff.
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Sigmar Polke | Hamburger Kunsthalle

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Die jüngste, umfassende Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn und in der Nationalgalerie Berlin hat nachhaltig erwiesen, dass er einer der großen Künstler der Gegenwart ist: Sigmar Polke. Neben dem malerischen Werk ist seit den frühen 60er Jahren ein zeichnerisches von beträchtlichen Ausmaßen und besonderer Bedeutung entstanden. Diese Zeichnungen haben eigenständigen Charakter, sie begleiten das malerische Werk mit einer unendlichen Fülle bildlicher und bildnerischer Ideen.
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Paul Klee | Hamburger Kunsthalle

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Paul Klees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Sie sprechen nicht nur Kunstliebhaber an, sondern haben auch als poetische Lebenshelfer eine hohe Popularität gewonnen. Als geflügelte Mischwesen, halb Mensch halb Himmelsbote, repräsentieren sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem aktuellen Bedürfnis nach Spiritualität entgegen kommt, zugleich aber auch die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen reflektiert.
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SALON ADER x PRIDE WEEK | Hamburger Kunsthalle

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Einmal monatlich lädt die Hamburger Kunsthalle (junge) Erwachsene zum Salon ein. Ob Lesung, Vortrag, Performance, Diskussion, Konzert oder Workshop – jeder Salon bietet eine einzigartige Erfahrung mit wechselnden und spannenden Gästen. Am Donnerstag vor der PRIDE WEEK freut sich der Salon der Hamburger Kunsthalle darüber, zu einer Lesung und zum Austausch mit Paul Ninus Naujoks einzuladen. Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert Paul Ninus Naujoks u.a. Auszüge aus seiner Kurzgeschichtensammlung »Männer & Zerbrechlichkeiten«, in der er die Komplexität von Männlichkeit und deren gesellschaftliche Erwartungen thematisiert. Im Anschluss gibt es Raum für ein offenes Gespräch, bei dem über aktuelle Debatten und Krisen rund um Geschlechterrollen und Diskriminierung gesprochen wird. In einer entspannten Atmosphäre und bei einem erfrischenden Getränk beleuchtet der Salon aktuelle Themen der LGBTQIA+ Community in Bezug auf ausgewählte Ausstellungen. Teilnahme: 1 €, im Vorverkauf erhältlich Treffpunkt: Foyer Galerie der Gegenwart
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