Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Ernst Wilhelm Nay | Hamburger Kunsthalle

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Seine kraftvollen, farbintensiven Bilder gelten als Brücke zwischen der Kunst vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, zwischen Expressionismus, Abstraktion und einer freien gestischen Malerei nach 1945, zwischen deutscher und internationaler Moderne: Ernst Wilhelm Nay (1902–1968). Schon als junger Künstler hatte Nay um 1930 Anerkennung unter Sammler*innen, Kunsthistorikern und Kritikern gefunden, war in bedeutenden Ausstellungen vertreten gewesen und hatte erste Preise erhalten.
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»Zeichnen ist Sehen« | Hamburger Kunsthalle

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Die 75 bedeutendsten Aquarelle und Zeichnungen französischer  Künstler des 19. Jahrhunderts aus der hervorragenden Sammlung des Museums der Bildenden Künste in Budapest sind in der Hamburger Kunsthalle zu sehen: darunter Werke von Delacroix, Corot, Manet, Cezanne, Rodin, Toulouse-Lautrec  und van Gogh. Die Ausstellung wird angereichert durch 65 Zeichnungen  aus den besten Schweizer Privatsammlungen und aus dem Berner Museum, in dem vor allem lngres hervorragend vertreten ist.
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minimal and beyond | Hamburger Kunsthalle

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In den 1960er Jahren veränderte sich mit dem Aufkommen der sogenannten Minimal Art der Begriff des Kunstwerks radikal. Elementare Formen, serielle Anordnungen, industrielle Materialien und Fertigungsweisen sind Kennzeichen dieser Kunstrichtung, die von den USA ausging und zu deren Hauptvertretern Carl Andre, Dan Flavin, Donald Judd, Sol LeWitt und Robert Morris gezählt werden. Jeglicher Illusionismus, jegliche Symbolik wurden getilgt: Das Werk ist das, was es ist.
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Das Vertraute Unbekannte | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich einer umfangreichen Schenkung widmet die Kunsthalle dem kürzlich verstorbenen Hamburger Künstler Friedrich Einhoff (1936-2018) eine erlesene Werkpräsentation, die einen Überblick über sein reiches Schaffen zeigt. Einhoff gehört seit den 1960er Jahren als Maler und Zeichner sowie als prägender Lehrer jüngerer Künstler_innen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften zu den wichtigen Persönlichkeiten der Kunstszene in Hamburg. Seine Werke in verschiedensten künstlerischen Techniken kreisen stets um das Bild des Menschen mit seinem ambivalenten und fragilen Wesen.
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Die Poesie der venezianischen Malerei | Hamburger Kunsthalle

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Poesie, Sinnlichkeit, Farbe, Licht – Venedig war im 16. Jahrhundert das vibrierende Zentrum großer künstlerischer Innovationen. Neuartige Farbpigmente ermöglichten es den Malern um Tizian, sich neuen Themen auf bis dahin ungekannte poetische und sinnliche Weise zu widmen. Bis heute fasziniert ihr virtuoser Umgang mit Farbe, faszinieren ihre allegorischen Darstellungen, mythologischen Szenen, erotisch aufgeladenen weiblichen Idealbildnisse und Männerporträts.
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gegenwärtig: | Hamburger Kunsthalle

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Lange Zeit wurde alles, was erzählerische Ansätze in sich trug, aus der Wahrnehmung der aktuellen Kunst ausgeblendet. Ein tiefer Widerwille gegen alles Anekdotische gehört zu den markantesten Kennzeichen der Moderne. Seit einiger Zeit spielen Figuren und Dinge wieder eine wichtigere Rolle in der Kunst. Werden beide kombiniert, so entstehen Situationen. Eine jüngere Generation widmet sich in ihren Werken solchen Situationen, entwickelt vor unseren Augen seltsame Short Storys, Fragmente von Erzählungen, giftige Anekdoten, bei denen mehr Dioxin als Vanillin verarbeitet wird.
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Serial Attitudes | Hamburger Kunsthalle

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Im Dezember 1967 veröffentlichte der US-amerikanische Künstler Mel Bochner in der Kunstzeitschrift Artforum einen Artikel mit dem Titel „The Serial Attitude“. Schon im ersten Satz konstatierte er: „Serielle Ordnung ist eine Methode, kein Stil.“ Damit betonte er, dass er Serialität nicht als leere Hülle oder als formale Spielerei verstand, sondern als bewusste künstlerische Strategie. Das Aufkommen der Minimal- und Konzeptkunst in den 1960er Jahren bedeutete einen radikalen Bruch mit dem traditionellen Werkbegriff.
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Sigmar Polke | Hamburger Kunsthalle

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Die jüngste, umfassende Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn und in der Nationalgalerie Berlin hat nachhaltig erwiesen, dass er einer der großen Künstler der Gegenwart ist: Sigmar Polke. Neben dem malerischen Werk ist seit den frühen 60er Jahren ein zeichnerisches von beträchtlichen Ausmaßen und besonderer Bedeutung entstanden. Diese Zeichnungen haben eigenständigen Charakter, sie begleiten das malerische Werk mit einer unendlichen Fülle bildlicher und bildnerischer Ideen.
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