Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Lili Fischer | Hamburger Kunsthalle

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Seit 2005 untersucht Lili Fischer Schnaken – bizarre Insekten, die sie überdimensional vergrößert zu raumgreifenden dreidimensionalen Objekten. Erstmals für das Treppenhaus des Altbaus in der Hamburger Kunsthalle hat sie mit diesen Objekten eine Installation entwickelt: Mit grünlich-silbrig schimmernden Flügeln und spindeldürren Beinen steigen die Schnaken das Treppenhaus empor. Die bizarren Beine und die schimmernden Flügel gliedern den hohen Raum und geben ihm zugleich etwas Geisterhaftes; ebenso die tanzenden Schnakenschatten auf schwarzen Tafeln im Erdgeschoss.
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Leopold von Kalckreuth | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich seines 150. Geburtstags zeigt die Hamburger Kunsthalle eine Retrospektive auf das reichhaltige Werk des mit Hamburg besonders verbundenen Malers. Alfred Lichtwark lud den Künstler, der zu den bekanntesten Vertretern der Weimarer Malerschule gehört, für seine Sammlung der Bilder aus Hamburg immer wieder in die Kunsthalle ein. Mit seinen großen Hafenbildern von 1894, in denen der Künstler nahezu impressionistisch die Atmosphäre der harten Arbeit der Werftarbeiter wiedergab, wurde er berühmt.
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Italien im Blick | Hamburger Kunsthalle

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Italien hatte seit dem frühen 16. Jahrhundert eine besondere Anziehungskraft auf die Künstler des Nordens. Insbesondere Niederländer sehnten sich aus der feuchten und kalten Heimat in das sonnige Klima. Ermutigt von Kunsttheoretikern ihrer Zeit, machten sie sich auf die beschwerliche Reise nach Rom, um antike Bauwerke und malerische Landschaften zu studieren. Das südliche Licht inspirierte zu technischen Experimenten mit frischen Farbkontrasten oder ungewohntem Trägermaterial wie dem blauen Papier.
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Italienische Zeichnungen der Renaissance | Hamburger Kunsthalle

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In der Renaissance wurde die Handzeichnung eine selbständige Gattung der bildenden Kunst. Zeichnend studierte der Künstler sein Modell und erlebte so das Sichtbare als »Natur«. Die Zeichnung wurde zum Prüfstein für künstlerisches Gelingen und zum Ausdruck des Genius. Das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle besitzt seit dem 19. Jahrhundert  eine hervorragende Sammlung von Zeichnungen  der italienischen Renaissance, die jetzt zum erstenmal in ein einer Auswahl der bedeutendsten Blätter präsentiert wird.
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Familientreffen | Hamburger Kunsthalle

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Philipp Otto Runge, der seit 1795 in Hamburg lebte und arbeitete, ist neben Caspar David Friedrich der andere prominente Künstler der Romantik. Bei Runge hat die Portrait-Darstellung einen hohen Stellenwert, da das Individuum für ihn wichtiges Mitglied der Gemeinschaft ist. Die Familie ist daher für Runge Keimzelle für größere, gesellschaftliche Zusammenhänge.
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Verführungskunst | Hamburger Kunsthalle

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Schönheit und Harmonie, Glück und Wohlstand – in seiner Figur der Flora (1559) hat der Antwerpener Maler Jan Massys diesen Idealen reizvolle Gestalt verliehen. Massys’ imposantes Meisterwerk zählt zu den bekanntesten Bildern der Hamburger Kunsthalle. Im Anschluss an eine umfassende Restaurierung wird es von Juni bis September 2003 im Mittelpunkt einer Kabinettausstellung stehen – gerahmt von rund dreißig Druckgraphiken des 16. und frühen 17.
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Öffentliche Führung für Menschen mit Seheinschränkung | Hamburger Kunsthalle

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Kunst kann aufregend sein, auch wenn man sie nicht mehr genau sehen kann: Sie spielt vielfach mit allen unseren Sinnen und fordert zum intensiven Hinhören, Tasten, Erspüren auf. Ausführliche Beschreibungen zu den Kunstwerken sowie der Austausch von Sehenden, Tastenden und Hörenden kann für Alle neue Wege zur Kunst eröffnen. Treffpunkt ist der Kassenraum.
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