Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Callot, Goya, Dix | Hamburger Kunsthalle

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Angesichts der aktuellen Diskussion um den Irak-Krieg 2003-2011 hatte die Hamburger Kunsthalle kurzfristig ihr Ausstellungsprogramm erweitert. Ab 8. Dezember 2002 wurden die drei großen graphischen Kriegszyklen der Kunstgeschichte von Jacques Callot, Francisco de Goya und Otto Dix gezeigt. Callot beschäftigte sich in seiner Serie von 1633 mit den Schrecken des Dreißigjährigen Kriegs, Goya reagierte mit seinen 80 Blättern aus den Jahren 1810 bis 1823 auf die französische Besetzung Spaniens, und Otto Dix verarbeitete in seinem 50 Blätter umfassenden Zyklus den Ersten Weltkrieg.
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Georg Ernst Harzen | Hamburger Kunsthalle

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Eine Schenkung Georg Ernst Harzens bildete 1869 den Grundstock der Hamburger Kunsthalle. Noch heute ist sie das Zentrum des Kupferstichkabinetts. Harzen (1790-1863) war Kunsthändler, Sammler und ein Kenner der graphischen Künste. In den 1850er Jahren zog er sich aus dem Geschäftsleben zurück und widmete sich ganz der kunstgeschichtlichen Forschung. Anlass für die Präsentation ist die neuerscheinende Biographie zu Harzen von Dr. Silke Reuther, die neue Einblicke in den Kunsthandel und das Sammlertum im 19. Jahrhundert bietet.
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[Aus dem] Gleichgewicht | Hamburger Kunsthalle

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Welchen Raum nimmt eine Fläche, ein Körper ein? Wie können wir uns als Betrachter_in hierzu in ein Verhältnis setzen? Es sind vor allem abstrakte Werke, die sich mit Fragen des Gleichgewichts, der Bewegung und der Statik befassen. Ihre Antworten sind ganz unterschiedlich, aber gleichermaßen reduziert und komplex zugleich. Die verbindenden Elemente dieser Raumsituation, in der Skulpturen und Gemälde von den 1960er Jahren bis heute in einen Dialog treten, sind Gleichgewicht und Dynamisierung, Stabilität und Schieflage, Volumen und Öffnung. Mit Werken von:
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