Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Ultraschalltherapie | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/ultraschalltherapie.html

Bei der Ultraschalltherapie werden Schallwellen eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und die Selbstheilungskräfte zu fördern. Auf die Körperstelle, die behandelt werden soll, wird ein sogenanntes Kontaktgel aufgetragen. Dann wird ein Schallkopf über diese Stelle geführt, der Schallwellen überträgt. Die Schallwellen lösen eine Vibration des Gewebes aus, eine sogenannte Mikromassage. Außerdem erwärmen sie das behandelte Gewebe. Die Ultraschalltherapie wird unter anderem bei Muskel- und Sehnenschmerzen, Knochenbrüchen und zur Behandlung von Narbengewebe angewendet.
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Panikstörung | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/panikstoerung.html

Eine Panikstörung ist eine bestimmte Form der Angststörung. Sie äußert sich durch Attacken panischer Angst. Bei einer Panikattacke treten ganz plötzlich große Angst und gleichzeitig körperliche Beschwerden wie Luftnot, Schwindel, Brustenge, Herzrasen und Schweißausbrüche auf. Oft stellt sich das Gefühl ein, nicht mehr ganz bei sich zu sein. Eine Panikattacke dauert in der Regel 10 bis 20 Minuten und wird oft mit einem Herzinfarkt verwechselt. Häufig treten Panikattacken in Situationen auf, in denen man sich bedrängt fühlt und nicht entziehen kann, zum Beispiel in einem vollen Bus oder in einer großen Menschenmenge.
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perkutan | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/perkutan.html

Als perkutan (per, lat. = durch; cutis, lat. = Haut) wird in der Medizin der Weg von Medikamenten, Injektionsnadeln oder anderen medizinischen Geräten durch die Haut hindurch bezeichnet. So werden Kanülen zur Blutabnahme oder Katheter in Gefäße perkutan, also durch die Haut, eingestochen. Auch andere Hohlorgane, wie beispielsweise der Magen oder das Nierenbecken, können perkutan mit einem Katheter erreicht werden. Und auch Medikamente in Salben wirken durch die Haut hindurch.
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Saugglocke | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/saugglocke.html

Eine Saugglocke ist über einen Schlauch mit einer Pumpe verbunden, die innerhalb der Glocke einen Unterdruck erzeugen kann. Die Saugglocke kommt zum Einsatz, wenn der Kopf des Kindes zwar schon eine zur Geburt geeignete Position hat, die Presswehen aber nicht mehr stark genug sind, um das Kind ohne technische Hilfe gebären zu können. Die Glocke wird dann so auf dem Kopf aufgesetzt, dass sie dort fest anhaftet, sodass das Kind mit den Wehen herausgezogen werden kann.
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Rückenschule | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/rueckenschule.html

Als Rückenschule werden Kurse bezeichnet, die Informationen und Übungen zur Rückengesundheit vermitteln. Ziel der Kurse ist, Rückenproblemen vorzubeugen, bereits bestehende Rückenschmerzen zu lindern und zu verhindern, dass sie chronisch werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, wie man sich rückenschonend bewegt und die Rücken- und Bauchmuskulatur durch gezielte Übungen stärkt. Auch psychischer Stress, Bewegungsmangel und Haltungsprobleme, beispielsweise am Arbeitsplatz, die mit Rückenbeschwerden in Verbindung gebracht werden, sind bei der Rückenschule ein Thema. Menschen mit Rückenproblemen sollen durch die Rückenschule auch die Angst vor körperlicher Bewegung verlieren.
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Atopie | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/atopie.html

Unter einer Atopie (atopia, griech. = Ortlosigkeit) versteht man die Neigung zu einer verstärkten allergischen Reaktion auf normalerweise harmlose Substanzen oder Reize aus der Umwelt. Die Beschwerden treten oft an Stellen auf, die mit der allergieauslösenden Substanz selbst nicht in Kontakt gekommen sind. Neben dem allergischen Heuschnupfen und dem allergischen Asthma gehört auch die Neurodermitis zu den möglichen Ausprägungen einer Atopie. Die Neurodermitis wird daher oft auch als atopisches Ekzem oder atopische Dermatitis bezeichnet.
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Apgar-Wert | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/apgar-wert.html

Auch Apgar-Schema oder Apgar-Index genannt. Virginia Apgar, eine Anästhesistin, hat erstmals 1953 ein Punkteschema vorgestellt, mit dem lebenswichtige Körperfunktionen eines Neugeborenen in den ersten Minuten nach der Geburt beurteilt werden können. Für Atmung, Puls, Muskelspannung, Hautfarbe und Reflexe werden jeweils 0, 1 oder 2 Punkte vergeben. Der Maximalwert, den ein Kind erreichen kann, beträgt also 10 Punkte. Eine niedrige Punktzahl deutet darauf hin, dass ein Kind besondere medizinische Hilfe braucht.
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Klimakterium | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/klimakterium.html

Als Wechseljahre oder Klimakterium werden die Jahre unmittelbar vor und nach der letzten Regelblutung im Leben einer Frau bezeichnet. Die meisten Frauen sind dann zwischen 40 und 58 Jahre alt. Während der Wechseljahre verändern die Eierstöcke ihre Hormonproduktion und das hormonelle Gleichgewicht im Körper verschiebt sich. Damit können verschiedene Beschwerden einhergehen. Nach der letzten Regelblutung, auch Menopause genannt, ist eine Schwangerschaft nicht mehr möglich. Wenn die Regelblutung in zwölf aufeinanderfolgenden Monaten ausgeblieben ist, kann man davon ausgehen, dass die letzte Blutung die Menopause war.
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Antigene | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/antigene.html

Als Antigene (anti, griech. = gegen; gennan, griech. = erzeugen) werden Stoffe bezeichnet, die der Körper als fremd erkennt und gegen die er beim Kontakt sogenannte Antikörper bildet. Typische Antigene sind Eiweiße auf der Zelloberfläche von Bakterien, Pilzen und Viren. Auch Bestandteile von Oberflächen eigentlich harmloser Stoffe der Umwelt wie etwa Pollen oder Hausstaubmilben können als Antigene wirken und eine allergische Reaktion auslösen.
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LDL-Cholesterin | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/ldl-cholesterin.html

LDL-Cholesterin ist neben HDL- und VLDL-Cholesterin einer von drei verschiedenen Komplexen aus Cholesterin und seinem Transportmolekül. LDL ist die Abkürzung für Low-Density-Lipoprotein, zu Deutsch etwa Fett-Eiweiß-Molekül mit geringer Dichte. Ohne die verschiedenen Transportmoleküle kann Cholesterin nicht durch das Blut befördert werden. LDL-Cholesterin wird als „schlechtes Cholesterin“ bezeichnet, weil das LDL-Molekül zur Arterienverkalkung beitragen soll und somit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht.
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