Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Pumpleistung | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/pumpleistung.html

Die Pumpleistung ist die Menge des Blutes, die das Herz innerhalb einer bestimmten Zeit in den Blutkreislauf pumpt. Das gesunde Herz eines erwachsenen Menschen pumpt in Ruhe etwa 5 bis 6 Liter pro Minute. Bei einer körperlichen Belastung steigt dieses Herzminutenvolumen auf 20 bis 25 Liter. Krankheiten können die Pumpleistung des Herzens unnatürlich senken oder steigern. In der Folge wird der Körper schlecht versorgt oder der Herzmuskel und das Blutgefäßsystem werden belastet oder sogar geschädigt.
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Verhaltenstherapie | Gesundheitsinformation.de

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Die Verhaltenstherapie (VT) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, bei dem es vor allem um die konkrete Lösung von Problemen geht. Sie geht davon aus, dass Verhaltensweisen erlernt und auch wieder verlernt werden können. Indem man an bestehenden Verhaltensmustern arbeitet und sie ändert, versucht man, seelische und soziale Probleme zu lindern und zu beheben. Die Verhaltenstherapie wird häufig bei Angststörungen, Depressionen und Suchterkrankungen eingesetzt.
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Hormontherapie | Gesundheitsinformation.de

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Eine Hormontherapie kann infrage kommen, um Beschwerden zu behandeln, die durch eine hormonelle Umstellung oder einen Hormonmangel ausgelöst werden. Meist versteht man unter Hormontherapie die Einnahme von natürlichem oder künstlich hergestelltem Östrogen oder Gestagen in den Wechseljahren. Diese Behandlung wurde früher Hormonersatztherapie genannt und soll Beschwerden wie etwa Hitzewallungen lindern. Mit Hormonen wird aber auch behandelt, wenn zum Beispiel Schilddrüsenhormone fehlen (Schilddrüsenunterfunktion).
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Bakterien | Gesundheitsinformation.de

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Bakterien sind einzellige Mikroorganismen, die im Gegensatz zu Viren eigenständig existieren können. Ein Virus kann sich dagegen nur vermehren, wenn er in eine Zelle eingedrungen ist. Die meisten Bakterien sind für den Menschen ungefährlich, einige sogar nützlich. Darmbakterien unterstützen die Darmfunktion; gelangen Darmbakterien aber in den Harnwegsbereich, können sie eine Entzündung verursachen. Gegen bakterielle Erkrankungen setzen Ärzte Antibiotika ein, die Bakterien im Wachstum hemmen oder abtöten. Es gibt auch Impfungen gegen bakterielle Erkrankungen wie Diphterie, Tetanus oder Keuchhusten.
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postthrombotisches Syndrom | Gesundheitsinformation.de

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Postthrombotisches Syndrom ist der medizinische Fachbegriff für die Auswirkungen eines Verschlusses einer Bein- oder Beckenvene. In der Folge schwillt das Gewebe an, die Haut verhärtet sich. Später entzünden sich einzelne Bereiche und es können offene entzündliche Stellen entstehen, in denen Gewebe zerstört ist.
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Schmerzbewältigungstherapie | Gesundheitsinformation.de

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Eine Schmerzbewältigungstherapie ist eine Methode aus der Verhaltenstherapie. Es geht darum, den Umgang mit lang andauernden starken Schmerzen zu lernen. Oft hat sich ein Teufelskreis aus verstärkter Schmerzwahrnehmung, Angst vor den Schmerzen, körperlicher Schonung und weiterer Schmerzverstärkung entwickelt. In den meisten Fällen finden Gruppengespräche statt, ergänzt durch gelegentliche Einzelgespräche. Zu einer Schmerzbewältigungstherapie gehören Entspannungstechniken und Übungen, bei denen man lernt, die Schmerzen bewusst wahrzunehmen, um dann die Aufmerksamkeit vom Schmerz wegzulenken.
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Antikoagulanzien | Gesundheitsinformation.de

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Antikoagulanzien sind Medikamente, die bewirken, dass das Blut langsamer gerinnt. Dies soll die Bildung von Blutgerinnseln verhindern. Blutgerinnsel können durch den Kreislauf geschwemmt werden, Blutgefäße verschließen und zum Beispiel einen Schlaganfall auslösen. Antikoagulanzien sind sinnvoll, wenn das Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln erhöht ist, wie zum Beispiel nach großen Operationen, bei künstlichen Herzklappen oder Vorhofflimmern.
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Antikörper | Gesundheitsinformation.de

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Antikörper sind Eiweiß-Zucker-Verbindungen, die im Blut zirkulieren. Sie werden vom Immunsystem gebildet, um Krankheitserreger oder Fremdstoffe abzuwehren. Antikörper können Keime und andere potenziell schädliche Stoffe schnell erkennen und an sich binden. Dadurch neutralisieren sie die Eindringlinge und locken weitere Abwehrzellen an. Antikörper werden von bestimmten Immunzellen hergestellt, den B-Lymphozyten. Krankheitserreger und Substanzen, die eine Antikörper-Bildung hervorrufen können, werden Antigene genannt.
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Sauerstoffaufnahme | Gesundheitsinformation.de

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Unter Sauerstoffaufnahme versteht man im medizinischen Zusammenhang die Menge Sauerstoff, die ein Körper aufnimmt und verbraucht. Sie ist abhängig von Atemfrequenz und Atemtiefe, von der Funktion des Sauerstoff-Transportsystems im Blut sowie der Fähigkeit der Muskeln, den Sauerstoff aufzunehmen und zu verwerten. Ärztinnen und Ärzte messen die maximale Sauerstoffaufnahme, um die Ausdauer einer Person zu ermitteln.
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minimalinvasiv | Gesundheitsinformation.de

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Minimalinvasiv werden in der Medizin Untersuchungen und operative Eingriffe genannt, bei denen nur kleine Schnitte nötig sind. Über dünne Röhrchen werden die benötigten Instrumente in den Körper eingeführt. Das Gewebe wird also so wenig wie möglich verletzt. Man bezeichnet diese Methode auch als Schlüsselloch-Chirurgie.
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