Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Tachykardie | Gesundheitsinformation.de

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Als Tachykardie wird ein zu schneller Herzschlag bezeichnet. Während das Herz bei einem Erwachsenen im Ruhezustand normalerweise etwa 60- bis 90-mal pro Minute schlägt, sind es bei einer Tachykardie über 100 Schläge pro Minute. Typische Symptome sind Schwindel, Herzrasen oder -klopfen, Atemnot oder Schwitzen. Eine Tachykardie kann viele Ursachen haben, zum Beispiel Stress, Alkohol- oder Drogenkonsum sowie Kreislauf- und Schilddrüsenerkrankungen.
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Alveolen | Gesundheitsinformation.de

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Beim Atmen strömt die Luft durch den Kehlkopf hindurch und weiter in die Luftröhre. Diese gabelt sich in die zwei Hauptbronchien. Jede der Hauptbronchien verzweigt sich weiter in Bronchien und Bronchiolen. Am Ende der Bronchien und Bronchiolen befinden sich Anhäufungen von winzigen, luftgefüllten Bläschen, die Alveolen. Alveolen werden auch als Lungenbläschen bezeichnet.
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Wachstumsfaktoren | Gesundheitsinformation.de

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Wachstumsfaktoren sind Eiweiße, die auf vielfältige Weise die Wundheilung beeinflussen können: Wachstumsfaktoren locken Entzündungszellen (Leukozyten) und Bindegewebszellen (Fibroblasten) in die Wunde. Die Entzündungszellen bekämpfen Bakterien, die Bindegewebszellen fördern die Bildung von neuem Gewebe. Weiterhin stimulieren Wachstumsfaktoren die Bildung neuer Zellen und Blutgefäße.
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Vorhofflimmern | Gesundheitsinformation.de

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Vorhofflimmern ist eine Form der Herzrhythmusstörung, bei der die Vorhöfe des Herzens sehr schnell und unregelmäßig schlagen. Das ist in der Regel nicht akut lebensbedrohlich, kann auf Dauer aber das Schlaganfallrisiko erhöhen, da sich in den Vorhöfen leichter Blutgerinnsel bilden können, weil die normale Blutströmung gestört wird.
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Immunsystem | Gesundheitsinformation.de

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Das Immunsystem, oft auch Abwehrsystem genannt, hat die Aufgabe, in den Körper eingedrungene Krankheitserreger sowie entartete Körperzellen (zum Beispiel Krebszellen) unschädlich zu machen. Das Immunsystem ist sehr komplex und noch nicht in allen Details verstanden. Man unterscheidet zwei Komponenten: die zelluläre Immunabwehr (zum Beispiel Fresszellen, Killerzellen) und die durch Moleküle (zum Beispiel Antikörper) vermittelte Immunabwehr.
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Gestagen | Gesundheitsinformation.de

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Bei Frauen spielen zwei Arten von Geschlechtshormonen eine wichtige Rolle: Östrogene und Gestagene – beide sind auch die wirksamen Bestandteile in Antibabypillen. Die Gestagene werden nach ihrem Entstehungsort auch Gelbkörperhormone genannt. Nach dem Eisprung bildet sich aus verbliebenen Zellen der Hülle im Eierstock ein sogenannter Gelbkörper. Dieser hat die Fähigkeit, Gestagene zu bilden. Der Hauptvertreter ist dabei das Progesteron.
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Nierensteine | Gesundheitsinformation.de

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Nierensteine sind kleine, feste Ablagerungen aus Mineralien und Salzen, die in den Nieren entstehen. Ursachen können zum Beispiel ein Flüssigkeitsmangel oder Erkrankungen wie etwa Gicht sein. Der Körper scheidet Nierensteine über den Harntrakt aus. Wenn sie sehr klein sind, können sie unbemerkt bleiben. Größere Nierensteine können dagegen im Harnleiter stecken bleiben und starke Schmerzen auslösen. Andere mögliche Symptome sind Probleme beim Wasserlassen, Blut im Urin und Harnwegs- oder Niereninfektionen.
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Allergie | Gesundheitsinformation.de

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Bei einer Allergie reagiert der Körper überempfindlich auf eine körperfremde Substanz. Er produziert Antikörper wie gegen einen Krankheitserreger, obwohl die Substanz keine Gefahr für den Körper darstellt. Symptome einer Allergie hängen zum Teil vom Auslöser, dem Allergen, ab. Menschen mit Allergien haben häufig Schnupfen, tränende Augen, Jucken, Hautausschläge, Magen-Darm-Probleme, Asthma u. a. Typische Auslöser für eine Allergie sind Pollen, Tierhaare, Eiweiße in bestimmten Nahrungsmitteln, Kot von Hausstaubmilben.
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Parodontitis | Gesundheitsinformation.de

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Die Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist eine meist durch im Zahnbelag lebende Bakterien ausgelöste Entzündung des Zahnbetts. Sie ist oft schmerzlos und kann sich aus einer Zahnfleischentzündung entwickeln. Wenn sie unbehandelt bleibt, können Bindegewebe und Knochen, die dem Zahn seinen Halt geben, so beschädigt werden, dass er schließlich ausfällt.
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Antidepressiva | Gesundheitsinformation.de

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Antidepressiva sind Arzneimittel, mit denen eine Depression behandelt wird. Sie heben die Stimmung, wirken aber unterschiedlich auf den Antrieb, die Motivation und die Lust, etwas zu unternehmen. Manche Antidepressiva steigern den Antrieb, manche dämpfen ihn eher, und andere verändern ihn nicht. Eine Therapie mit Antidepressiva dauert in der Regel viele Monate; die Wirkung setzt erst nach Tagen oder Wochen ein. Es gibt verschiedene Wirkstoffklassen.
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