Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Vorhofflimmern | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/vorhofflimmern.html

Vorhofflimmern ist eine Form der Herzrhythmusstörung, bei der die Vorhöfe des Herzens sehr schnell und unregelmäßig schlagen. Das ist in der Regel nicht akut lebensbedrohlich, kann auf Dauer aber das Schlaganfallrisiko erhöhen, da sich in den Vorhöfen leichter Blutgerinnsel bilden können, weil die normale Blutströmung gestört wird.
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Immunsystem | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/immunsystem.html

Das Immunsystem, oft auch Abwehrsystem genannt, hat die Aufgabe, in den Körper eingedrungene Krankheitserreger sowie entartete Körperzellen (zum Beispiel Krebszellen) unschädlich zu machen. Das Immunsystem ist sehr komplex und noch nicht in allen Details verstanden. Man unterscheidet zwei Komponenten: die zelluläre Immunabwehr (zum Beispiel Fresszellen, Killerzellen) und die durch Moleküle (zum Beispiel Antikörper) vermittelte Immunabwehr.
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Gestagen | Gesundheitsinformation.de

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Bei Frauen spielen zwei Arten von Geschlechtshormonen eine wichtige Rolle: Östrogene und Gestagene – beide sind auch die wirksamen Bestandteile in Antibabypillen. Die Gestagene werden nach ihrem Entstehungsort auch Gelbkörperhormone genannt. Nach dem Eisprung bildet sich aus verbliebenen Zellen der Hülle im Eierstock ein sogenannter Gelbkörper. Dieser hat die Fähigkeit, Gestagene zu bilden. Der Hauptvertreter ist dabei das Progesteron.
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Antidepressiva | Gesundheitsinformation.de

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Antidepressiva sind Arzneimittel, mit denen eine Depression behandelt wird. Sie heben die Stimmung, wirken aber unterschiedlich auf den Antrieb, die Motivation und die Lust, etwas zu unternehmen. Manche Antidepressiva steigern den Antrieb, manche dämpfen ihn eher, und andere verändern ihn nicht. Eine Therapie mit Antidepressiva dauert in der Regel viele Monate; die Wirkung setzt erst nach Tagen oder Wochen ein. Es gibt verschiedene Wirkstoffklassen.
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Zystoskopie | Gesundheitsinformation.de

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Eine Zystoskopie (kystis, griech. = Blase; skopein = betrachten) ist eine Blasenspiegelung, das heißt eine optische Untersuchung des Inneren der Harnröhre und der Harnblase. Dabei wird ein schlauch- oder stabförmiges Sichtgerät, ein sogenanntes Zystoskop, über die Harnröhre in die Blase eingeführt. Auf diese Weise kann die Beschaffenheit der Harnröhre und der Harnblase untersucht werden. Gleichzeitig lassen sich unter anderem mögliche Engen in der Harnröhre beseitigen sowie Steine oder Polypen aus der Blase entfernen.
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Pyelonephritis | Gesundheitsinformation.de

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Eine Pyelonephritis ist eine Entzündung des Nierenbeckens (pýlos, griech. = Becken; nephros, griech. = Niere; -itis, griech. = Entzündung). Auslöser einer Pyelonephritis sind meist Bakterien, die über die Harnröhre und Harnblase durch den Harnleiter bis ins Nierenbecken gelangt sind. Einer akuten Nierenbeckenentzündung kann daher eine Blaseninfektion vorausgegangen sein. Die Pyelonephritis kann sich durch Schmerzen in der Nierengegend, hohes Fieber sowie allgemeine Schwäche äußern und zu Veränderungen des Urins führen. Heilt eine akute Pyelonephritis nicht vollständig aus, kann sie in eine chronische Nierenbeckenentzündung übergehen, bei der möglicherweise Nierengewebe unwiderruflich geschädigt wird.
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Dreitagefieber | Gesundheitsinformation.de

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Das sogenannte Dreitagefieber wird von Herpes-Viren ausgelöst und tritt meist im Kindesalter auf. Es ist durch Fieber und Krankheitsgefühl über drei bis vier Tage gekennzeichnet. Wenn das Fieber abgeklungen ist, zeigt sich typischerweise zuerst am Rumpf und dann an Armen und Beinen ein rötlich-kleinfleckiger Hautausschlag, der nach ein bis zwei Tagen verschwindet. Am Dreitagefieber kann man nur einmal erkranken, nach der Infektion ist man lebenslang immun.
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Lymphogranuloma venereum | Gesundheitsinformation.de

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Lymphogranuloma venereum ist eine sexuell übertragbare Infektion, die von Bakterien (Chlamydien) verursacht wird. Die Erkrankung kommt vor allem in tropischen Ländern vor. In Deutschland ist sie insgesamt selten und wird vor allem bei Männern festgestellt, die Sex mit Männern haben. Sie beginnt oft mit einem kleinen Geschwür im Genital-, Anal- oder Mundbereich. Danach schwellen die benachbarten Lymphknoten an und können zu eitrigen Wunden werden. Wenn die Infektion nicht mit Antibiotika behandelt wird, kann sie sich auf innere Organe ausbreiten und Verwachsungen sowie Schwellungen (Lymphödeme) auslösen.
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Nierensteine | Gesundheitsinformation.de

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Nierensteine sind kleine, feste Ablagerungen aus Mineralien und Salzen, die in den Nieren entstehen. Ursachen können zum Beispiel ein Flüssigkeitsmangel oder Erkrankungen wie etwa Gicht sein. Der Körper scheidet Nierensteine über den Harntrakt aus. Wenn sie sehr klein sind, können sie unbemerkt bleiben. Größere Nierensteine können dagegen im Harnleiter stecken bleiben und starke Schmerzen auslösen. Andere mögliche Symptome sind Probleme beim Wasserlassen, Blut im Urin und Harnwegs- oder Niereninfektionen.
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Allergie | Gesundheitsinformation.de

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Bei einer Allergie reagiert der Körper überempfindlich auf eine körperfremde Substanz. Er produziert Antikörper wie gegen einen Krankheitserreger, obwohl die Substanz keine Gefahr für den Körper darstellt. Symptome einer Allergie hängen zum Teil vom Auslöser, dem Allergen, ab. Menschen mit Allergien haben häufig Schnupfen, tränende Augen, Jucken, Hautausschläge, Magen-Darm-Probleme, Asthma u. a. Typische Auslöser für eine Allergie sind Pollen, Tierhaare, Eiweiße in bestimmten Nahrungsmitteln, Kot von Hausstaubmilben.
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