Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Dreitagefieber | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/dreitagefieber.html

Das sogenannte Dreitagefieber wird von Herpes-Viren ausgelöst und tritt meist im Kindesalter auf. Es ist durch Fieber und Krankheitsgefühl über drei bis vier Tage gekennzeichnet. Wenn das Fieber abgeklungen ist, zeigt sich typischerweise zuerst am Rumpf und dann an Armen und Beinen ein rötlich-kleinfleckiger Hautausschlag, der nach ein bis zwei Tagen verschwindet. Am Dreitagefieber kann man nur einmal erkranken, nach der Infektion ist man lebenslang immun.
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Lymphogranuloma venereum | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/lymphogranuloma-venereum.html

Lymphogranuloma venereum ist eine sexuell übertragbare Infektion, die von Bakterien (Chlamydien) verursacht wird. Die Erkrankung kommt vor allem in tropischen Ländern vor. In Deutschland ist sie insgesamt selten und wird vor allem bei Männern festgestellt, die Sex mit Männern haben. Sie beginnt oft mit einem kleinen Geschwür im Genital-, Anal- oder Mundbereich. Danach schwellen die benachbarten Lymphknoten an und können zu eitrigen Wunden werden. Wenn die Infektion nicht mit Antibiotika behandelt wird, kann sie sich auf innere Organe ausbreiten und Verwachsungen sowie Schwellungen (Lymphödeme) auslösen.
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Nierensteine | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/nierensteine.html

Nierensteine sind kleine, feste Ablagerungen aus Mineralien und Salzen, die in den Nieren entstehen. Ursachen können zum Beispiel ein Flüssigkeitsmangel oder Erkrankungen wie etwa Gicht sein. Der Körper scheidet Nierensteine über den Harntrakt aus. Wenn sie sehr klein sind, können sie unbemerkt bleiben. Größere Nierensteine können dagegen im Harnleiter stecken bleiben und starke Schmerzen auslösen. Andere mögliche Symptome sind Probleme beim Wasserlassen, Blut im Urin und Harnwegs- oder Niereninfektionen.
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Allergie | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/allergie.html

Bei einer Allergie reagiert der Körper überempfindlich auf eine körperfremde Substanz. Er produziert Antikörper wie gegen einen Krankheitserreger, obwohl die Substanz keine Gefahr für den Körper darstellt. Symptome einer Allergie hängen zum Teil vom Auslöser, dem Allergen, ab. Menschen mit Allergien haben häufig Schnupfen, tränende Augen, Jucken, Hautausschläge, Magen-Darm-Probleme, Asthma u. a. Typische Auslöser für eine Allergie sind Pollen, Tierhaare, Eiweiße in bestimmten Nahrungsmitteln, Kot von Hausstaubmilben.
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Parodontitis | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/parodontitis.html

Die Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist eine meist durch im Zahnbelag lebende Bakterien ausgelöste Entzündung des Zahnbetts. Sie ist oft schmerzlos und kann sich aus einer Zahnfleischentzündung entwickeln. Wenn sie unbehandelt bleibt, können Bindegewebe und Knochen, die dem Zahn seinen Halt geben, so beschädigt werden, dass er schließlich ausfällt.
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Zelle | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/zelle.html

Die Zelle ist der kleinste Baustein im Körper eines Lebewesens. Ein erwachsener Mensch hat schätzungsweise insgesamt 10 bis 100 Billionen Zellen verschiedenster Art. Im Inneren der Zelle, dem Zelleib, befinden sich der Zellkern und verschiedene Zellorgane. Umgeben wird die Zelle von einer Zellmembran. Jede Zelle hat ihren eigenen Stoffwechsel und tauscht Nährstoffe mit ihrer Umgebung. Sie kann sich vermehren (durch Teilung) und auf Reize von außen reagieren.
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Warzen | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/warzen.html

Warzen sind meist kleine, gutartige Gewebewucherungen in der obersten Hautschicht. Sie können ganz unterschiedliche Formen haben: Flachwarzen sind beispielsweise – wie ihr Name schon sagt – flache Erhebungen, während Dornwarzen wie ein Dorn in die Tiefe wachsen. Warzen werden durch Viren verursacht, die meist durch direkten Hautkontakt übertragen werden, und können einzeln oder in Gruppen entstehen. Von der Ansteckung mit dem Virus bis zur Warzenbildung können oft Wochen bis Monate vergehen. Menschen mit vorgeschädigter Haut oder einer geschwächten Immunabwehr sind anfälliger für Warzen als andere Menschen.
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Lumbago | Gesundheitsinformation.de

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Als Lumbago (lumbus, lat. = Lende; algos, griech. = Schmerz) werden starke Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbel bezeichnet, die plötzlich einsetzen. Umgangssprachlich wird die Lumbago auch „Hexenschuss“ genannt. Sie gehört zu den häufigsten Rückenschmerzen überhaupt. Ursache sind vielfach Muskelverspannungen oder Verschleißerscheinungen. Anzeichen sind Kreuzschmerzen, die stark von der Körperhaltung abhängig sind. Im Gegensatz zum Ischias-Schmerz ist die Lumbago ein reiner Rückenschmerz und strahlt nicht bis ins Bein aus. Lumbago und Ischias-Schmerzen können auch kombiniert auftreten. Man spricht dann von einer Lumbo-Ischialgie. Der Übergang ist fließend, deswegen werden beide Begriffe oft verwechselt.
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Erste Hilfe | Gesundheitsinformation.de

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Als Erste Hilfe werden Maßnahmen bezeichnet, die Laien oder medizinisch Geschulte in Notfallsituationen wie Unfällen, Schockzuständen, Vergiftungen oder akuten Erkrankungen mit Bewusstlosigkeit einleiten oder selbst ergreifen. Ziel ist, die hilfsbedürftigen Personen außer Lebensgefahr zu bringen, ihren Zustand stabil zu halten und weiteren Komplikationen vorzubeugen. Ein wesentlicher Bestandteil der Ersten Hilfe ist, die Notrufnummer 112 anzurufen. Je nach Situation können zusätzlich bestimmte Lagerungen, Verbände oder Wiederbelebungsmaßnahmen notwendig sein.
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Tumorzentrum | Gesundheitsinformation.de

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Ein Tumorzentrum koordiniert die Betreuung von Krebspatienten in einer Region. Hier arbeiten Experten verschiedener Fachrichtungen eng zusammen und treffen sich zu sogenannten Fallbesprechungen, um die Behandlung eines an Krebs erkrankten Menschen zu planen. In einem Tumorzentrum werden Patienten mit unterschiedlichen Krebsarten behandelt. Daneben bieten Tumorzentren oft auch eine Beratung für Betroffene und Angehörige an. Sie forschen über die Entstehung, Vorbeugung und Behandlung von Krebs und sind an der Entwicklung von Behandlungsleitlinien beteiligt. Tumorzentren wurden in den 1990er-Jahren auf Initiative der Bundesregierung gegründet. Mittlerweile ist die jeweilige Landesregierung für sie zuständig.
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