Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Reizdarmsyndrom | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/reizdarmsyndrom.html

Das Reizdarmsyndrom ist eine anhaltende Erkrankung, die zu Bauchschmerzen und Blähungen führt und mit Verstopfung und / oder Durchfall einhergeht. Das Reizdarmsyndrom ist nicht gefährlich, es kann aber sehr unangenehm sein und das tägliche Leben belasten. Die Beschwerden können unter Umständen lange andauern. In der Regel verschwinden sie jedoch nach einiger Zeit von selbst. Die genauen Ursachen des Reizdarmsyndroms sind nicht bekannt. Bei manchen Menschen scheinen aber bestimmte Lebensmittel oder Stress ein Auslöser zu sein.
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Betablocker | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/betablocker.html

Betablocker, genauer gesagt Betarezeptorenblocker, sind Medikamente, die beispielsweise bei einem erhöhten Blutdruck oder zur Migräne-Prophylaxe eingesetzt werden. Sie blockieren die körpereigenen Beta-Rezeptoren, die für die Aktivierung des Sympathikus zuständig sind. Der Sympathikus ist Teil des vegetativen Nervensystems, das unsere unbewussten Körpervorgänge steuert. Ein aktivierter Sympathikus bewirkt unter anderem, dass die Blutgefäße sich verengen, das Herz schneller schlägt und somit der Blutdruck steigt. Betablocker verhindern diesen Mechanismus.
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Betreuungsverfügung | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/betreuungsverfuegung.html

In einer Betreuungsverfügung legt man fest, wer wichtige rechtliche Angelegenheiten regeln soll, wenn man dazu selbst nicht mehr in der Lage sein sollte. Man kann eine Person vorschlagen, die zum Betreuer oder zur Betreuerin bestellt werden soll – oder auch Personen benennen, die diese Funktion eben nicht übernehmen sollen. Ein Betreuer oder eine Betreuerin wird nur vom Gericht bestellt, wenn dies unbedingt notwendig ist. Vorher wird geprüft, ob Familienangehörige, Freunde oder soziale Dienste diese Aufgaben übernehmen können.
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Vorsorgevollmacht | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/vorsorgevollmacht.html

In einer Vorsorgevollmacht kann man bestimmen, wer wichtige beispielsweise gesundheitliche Angelegenheiten regeln soll, wenn man dazu selbst nicht mehr in der Lage sein sollte. Als Erweiterung einer Patientenverfügung regelt die Vorsorgevollmacht auch, welche Personen die in der Verfügung benannten Entscheidungen treffen dürfen und dafür sorgen sollen, dass der Patientenwille umgesetzt wird. Soll zusätzlich die gesetzliche Vertretung geregelt werden, ist statt einer Vorsorgevollmacht eine Betreuungsverfügung nötig.
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Kolon | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/kolon.html

Das Kolon ist eigentlich der Hauptteil des Dickdarms, zu dem auch der Blinddarm zählt. Der Begriff wird aber auch synonym für Dickdarm verwendet. Im Kolon wird der Nahrungsbrei eingedickt, indem ihm Wasser und Mineralsalze entzogen werden. Gleichzeitig sondert der Darm Schleim ab, um den Stuhlgang zu erleichtern. Das Kolon wird auch Grimmdarm genannt.
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BRCA | Gesundheitsinformation.de

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BRCA-Gene bilden Eiweiße, die dabei helfen, Erbgutschäden zu reparieren und damit auch die Entstehung von Krebs zu verhindern. Sie gehören zu den sogenannten Tumorsuppressor-Genen. BRCA-Gene trägt jeder Mensch in sich. Manche Menschen haben aber eine angeborene Veränderung an diesen Genen (Mutation). Dies erhöht ihr Risiko für Brust- und Eierstockkrebs deutlich. BRCA steht für BReast CAncer Gene (deutsch: Brustkrebsgen).
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Betacarotin | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/betacarotin.html

Betacarotin (auch β-Carotin) ist ein Farbstoff in Gemüse und Obst, der z. B. die Möhre (Karotte) orange-gelb färbt. Es ist die chemische Vorstufe des Vitamin A und wird deshalb auch als Provitamin A bezeichnet. Die Lebensmittelindustrie nutzt Betacarotin als Lebensmittelfarbstoff. Außerdem wird es als Nahrungsergänzungsmittel in Multivitaminpräparaten angeboten.
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Koffein | Gesundheitsinformation.de

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Koffein ist eine Substanz mit anregender oder sogar aufputschender Wirkung, außerdem wirkt Koffein harntreibend, d. h. es regt den Körper an, mehr Urin herzustellen. Der harntreibende Effekt von Koffein ist allerdings gewöhnungsabhängig – Menschen, die regelmäßig große Mengen Koffein zu sich nehmen, bemerken ihn also kaum oder gar nicht. Koffein ist in vielen Getränken wie Kaffee, Cola oder Energydrinks enthalten, aber auch in Schokolade. Schwarzer Tee enthält ebenfalls Koffein, allerdings in kleineren Mengen.
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Physiotherapeut | Gesundheitsinformation.de

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Physiotherapeutinnen und -therapeuten üben einen anerkannten medizinischen Beruf aus, der aber keine medizinisch-akademische Ausbildung, wie z. B. ein Medizinstudium, voraussetzt. Sie absolvieren eine dreijährige Ausbildung, während der sie auch medizinische Grundlagen erlernen. Sie dürfen aber keine medizinischen Diagnosen stellen, sondern wenden die verschiedenen Therapieformen auf Grundlage der Diagnose und Anweisung einer Ärztin oder eines Arztes an. Physiotherapeutinnen und -therapeuten nutzen vor allem sogenannte physikalische Behandlungen wie die Krankengymnastik, Massagetherapie, Ultraschall oder Lichttherapie u. a.
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IGeL | Gesundheitsinformation.de

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IGeL ist die Abkürzung für individuelle Gesundheitsleistungen. Diese Leistungen werden von vielen Ärztinnen und Ärzten angeboten, jedoch nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Dabei kann es sich etwa um Impfberatungen vor Fernreisen oder Sportuntersuchungen bei Gesunden handeln, die in der Regel von der Patientin oder dem Patienten nachgefragt werden. Manchmal werden derartige Leistungen auch vom Arzt oder der Ärztin empfohlen, etwa ein Test zur Glaukomfrüherkennung oder ein PSA-Test zur Prostatakrebs-Früherkennung.
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