Bei der Otosklerose verknöchern bestimmte Bereiche im Mittel- und Innenohr. Dabei versteifen allmählich vor allem ein Gehörknöchelchen, der sogenannte Steigbügel, sowie die Hörschnecke. Dadurch gelangen Schallwellen immer schlechter bis zu den Sinneszellen im Innenohr. Schwerhörigkeit bis Gehörlosigkeit sind die Folge.
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Wenn ein Untersuchungsergebnis auf eine Krankheit hinweist, wird es als „positiv“ bezeichnet. Wird kein Hinweis entdeckt, ist es „negativ“. „Richtig-positiv“ wird ein Befund genannt, wenn weitere Untersuchungen bestätigen, dass die Person tatsächlich krank ist.
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Darmpolypen sind gutartige Wucherungen der Darmschleimhaut, die sich aber zu einem bösartigen Tumor (Krebs) entwickeln können.
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Antipsychotika hemmen die Aktivität bestimmter Nervenzellen im Gehirn. Dadurch wirken sie beruhigend und können auch Halluzinationen und Wahnvorstellungen mildern. Sie werden beispielsweise zur Behandlung einer Schizophrenie eingesetzt. Die häufig auch Neuroleptika genannten Medikamente gehören zur Gruppe der Psychopharmaka.
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Der Wert, der in einer nach Größe geordneten Reihenfolge von Messwerten in der Mitte liegt.
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Paukenröhrchen sind winzige Röhrchen aus Kunststoff oder Metall, die das Mittelohr von außen belüften. Sie werden von Fachärztinnen und -ärzten für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO) in das Trommelfell eingesetzt. Paukenröhrchen sollen wiederkehrenden Mittelohrentzündungen vorbeugen.
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Diese Massageform beruht auf der Vorstellung, dass bestimmte Zonen der Füße mit bestimmten Körperbereichen oder Organen über Energiebahnen in Verbindung stehen, z.B. der große Zeh mit dem Kopf. Durch Massage der Zonen am Fuß sollen Beschwerden in den entsprechenden Körperteilen und Organen gelindert werden.
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Die Hornhaut des Auges (Cornea) ist die äußere durchsichtige Deckhaut des Augapfels, auf dem die Augenlider aufliegen. Die Hornhaut schützt das Auge vor Fremdkörpern. Sie wird durch Tränenflüssigkeit feucht gehalten.
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Antihypertensiva ist der Fachbegriff für Medikamente gegen Bluthochdruck. Die gängigen Antihypertensiva sind Diuretika, ACE-Hemmer, Kalziumantagonisten, AT1-Rezeptorantagonisten und Betablocker bzw. Kombinationspräparate. Allen diesen Medikamenten ist gemeinsam, dass sie einen erhöhten Blutdruck senken können, allerdings wirken sie auf unterschiedliche Weise.
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Das Gehirn enthält mehrere mit Flüssigkeit gefüllte Kammern. Außerdem ist es mit dem Rückenmark zum Schutz gegen Erschütterungen in ein gemeinsames Flüssigkeitspolster eingebettet. Diese Flüssigkeit wird Liquor genannt.
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