Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Quiz Männer und Gesundheit | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/quiz-maenner-und-gesundheit_12645.html

„Männer kriegen keine Kinder, Männer kriegen dünnes Haar“ – singt Herbert Grönemeyer. Bestimmte körperliche Veränderungen sind eben unverkennbar männlich. Was viele Männer nicht wissen: Für manche vermeintlich typische „Frauenkrankheit“ haben auch sie ein Risiko. Wie versiert sind Sie beim Thema Männergesundheit?
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Quiz Gehirn | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/quiz-gehirn_12431.html

Das Gehirn ist unsere „Schaltzentrale“. Es verarbeitet Sinneseindrücke und schickt Botschaften in alle Bereiche des Körpers zurück. Doch was passiert, wenn das Zusammenspiel der Nervenzellen im Gehirn vorübergehend gestört ist? Welche Hirnhälfte ist für welche Aufgaben zuständig – und muss das Gehirn bestimmte Prozesse tatsächlich erst „lernen“? Überprüfen Sie jetzt Ihr Wissen!
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Quiz Erkältung und Grippe | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/quiz-erkaeltung-und-grippe_12466.html

Es ist oft schwer, Erkältungen und Grippe voneinander zu unterscheiden. Wenn Menschen glauben, sie hätten eine Grippe, handelt es sich meist um einen harmloseren Atemwegsvirus. Woran erkennt man eine Erkältung, woran eine Grippe? Nützt es, bei Atemwegsinfektionen viel zu trinken? Und wie lässt sich das Ansteckungsrisiko verringern? Testen Sie Ihr Wissen!
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Hyperglykämie | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/hyperglykaemie.html

Bei einer Überzuckerung ist der Glukosespiegel im Blut zu hoch. Der medizinische Begriff ist Hyperglykämie. Es gibt allerdings keine einheitliche Festlegung dazu, ab welchem Wert man von einer Überzuckerung spricht. Wenn der Blutzucker jedoch einen bestimmten Wert, die sogenannte „Nierenschwelle“, übersteigt, wird mit dem Zucker vermehrt Flüssigkeit ausgeschieden. Das führt dann zu typischen Symptomen wie Durst, häufiges Wasserlassen oder Müdigkeit. Eine Überzuckerung ist nicht unbedingt Folge dessen, dass man zu viel Zucker zu sich genommen hat, sondern dass zu wenig Insulin zur Verfügung steht, um den Zucker vom Blut in die Zellen zu transportieren. Von einer schweren Überzuckerung spricht man, wenn so wenig Zucker in die (Nerven-)Zellen transportiert wird, dass ein Bewusstseinsverlust eintritt.
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Off-Label-Use | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/off-label-use.html

Off-Label-Use bzw. Off-Label-Anwendung bedeutet sinngemäß: nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch. Gemeint ist damit der Einsatz eines Arzneimittels gegen eine Krankheit oder für eine Personengruppe, für die es von den Zulassungsbehörden keine Genehmigung hat – wenn also zum Beispiel ein Medikament, das nur zur Behandlung von Darmkrebs zugelassen ist, auch bei Augenerkrankungen eingesetzt wird. Oder wenn ein Kind ein Mittel erhält, das nur für Erwachsene zugelassen ist. Wenn eine Ärztin oder ein Arzt ein Medikament im Off-Label-Use anwenden will, muss sie oder er über die Gründe und Risiken aufklären. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für Medikamente, die außerhalb der Zulassung („off-label“) angewendet werden, nur in Ausnahmefällen.
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Lokalanästhesie | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/lokalanaesthesie.html

Bei einer Teilnarkose (auch Regional- oder Lokalanästhesie genannt) wird nur ein Teil des Körpers für eine Operation oder Untersuchung betäubt. Das kann bei einer örtlichen Betäubung nur eine kleine Stelle sein, beispielsweise wenn Zahnärztin oder Zahnarzt einen Teil des Kiefers betäubt. Bei einem größeren Eingriff wie beispielsweise einer Leistenbruch-Operation kann auch der gesamte Körper unterhalb des Bauchnabels betäubt werden. Im Gegensatz zu einer Vollnarkose ist das Bewusstsein dabei nicht ausgeschaltet. Man bleibt während des Eingriffs wach, kann aber auf Wunsch meist ein Beruhigungsmittel bekommen. Das Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum) wird in die Umgebung der Nerven gespritzt, die normalerweise alle Empfindungen aus dem operierten Bereich an das Gehirn weiterleiten. Dies lähmt manchmal auch die Muskeln im betäubten Bereich.
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Apoplex | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/apoplex.html

Ein Schlaganfall, auch Gehirnschlag oder Apoplex (apoplessein, griech. = niederschlagen), ist eine akute Erkrankung, bei der das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Ursache ist in den meisten Fällen ein eingeschwemmtes Blutgerinnsel, das Gefäße des Gehirns verschließt. Seltener kann auch eine Gehirnblutung zu einem Schlaganfall führen. Je nachdem, welche Gehirnregion betroffen ist, kann es zu Lähmungen einer Körperhälfte oder Teilen davon, Ausfällen der Gesichtsnerven, Sehstörungen, Gleichgewichtsproblemen und massiven Sprachstörungen kommen. Ein Schlaganfall ist ein Notfall: Die betroffenen Regionen des Gehirns müssen schnellstmöglich wieder mit Sauerstoff versorgt werden, um zu vermeiden, dass weiteres Gehirngewebe abstirbt. Das Risiko für einen Schlaganfall ist bei älteren Menschen, Menschen mit hohem Blutdruck oder chronischen Gefäßverkalkungen erhöht.
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Polyneuropathie | Gesundheitsinformation.de

https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/polyneuropathie.html

Eine Polyneuropathie ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems (peripher = am Rande). Damit ist das gesamte Nervensystem außerhalb von Gehirn und Rückenmark (dem zentralen Nervensystem) gemeint. Es leitet Signale, die der Körper von außen oder den inneren Organen empfängt, an das zentrale Nervensystem weiter. So erreichen etwa Berührungsreize das Gehirn, wo sie zum Beispiel als angenehm oder schmerzhaft bewertet werden. Bei einer Polyneuropathie sind Nervenfasern so geschädigt, dass Reize nicht oder nur noch eingeschränkt weitergeleitet werden können. Berührungen und Schmerzen werden dann nicht mehr richtig wahrgenommen, und es kommt zu Missempfindungen wie Kribbeln und Brennen. Die häufigsten Ursachen sind Diabetes mellitus und starker Alkoholkonsum.
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