Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Schenkung: Eugen Batz | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Eugen Batz, der von 1929 bis 1931 am Bauhaus studierte und anschließend Paul Klee als dessen Meisterschüler an die Düsseldorfer Kunstakademie folgte, avancierte nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Maler des Informel in Deutschland. Einige seiner Werke wurden 1959 bei der documenta in Kassel ausgestellt.
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„Bauhaustreppe“, Werkzeichnung für das gleichnamige Gemälde | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Wer kennt sie nicht, Oskar Schlemmers berühmte „Bauhaustreppe“? Das Gemälde zählt zu den bekanntesten Bauhaus-Werken, nicht zuletzt durch seine prominente Hängung im Museum of Modern Art in New York. Tatsächlich entstand das Gemälde erst nach Schlemmers Zeit am Bauhaus, als dieser bereits einige Jahre an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau lehrte. Das verrät eine maßgetreue Zeichnung, die sich in der Sammlung des Bauhaus-Archivs befindet. Diese ist auf den 4. September 1932 datiert und entstand als Hommage an das Bauhaus, dessen Schließung wenige Tage zuvor durch den Gemeinderat in Dessau besiegelt worden war. Die Zeichnung bezeugt auch Schlemmers Arbeitsprozess für sein berühmtes Gemälde. Mit Kohle und Graphit sind in dieser Zeichnung bereits alle wesentlichen Elemente festgehalten, die Schlemmer anschließend auf die Leinwand übertrug: die Staffelung der Personen, der Treppenlauf und die charakteristische Fensterwand, mit der Schlemmer die Szene unverkennbar im Dessauer Bauhaus-Gebäude verortet.
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Bauhaus-Werkblatt #1: Farbkreisel | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Diese Ausgabe der Bauhaus-Werkstatt ist vom Optischen Farbmischer des Bauhäuslers Ludwig Hirschfeld-Mack aus dem Jahr 1924 inspiriert. Mit ihm kann man Farben allein durch Bewegung optisch mischen. Ludwig Hirschfeld-Mack begann seine Lehre am Staatlichen Bauhaus in Weimar bereits im Gründungsjahr des Bauhauses, 1919. Er besuchte den Vorkurs bei Johannes Itten und wurde dann Lehrling für Kunstdruck in der Druckerei bei Lyonel Feininger. Ludwig Hirschfeld-Mack interessierte sich besonders für die Wirkung von Farben. Er organisierte Farbenseminare außerhalb des Lehrplans und entwickelte u.a. den Optischen Farbmischer und die Reflektorischen Farblichtspiele mit Kurt Schwerdtfeger.
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Bauhaus-Werkblatt #14: Klang-Memory | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Der Künstler und Designer László Moholy-Nagy war von 1923 bis 1928 Lehrer am Bauhaus. Er begeisterte sich damals für die Großstadt, für Züge, Jahrmarktkarussels, Maschinen und Medien und sah darin für die Menschen Sinnesanregung und Überforderung zugleich. Seine Studierenden im Vorkurs sollten ihre Sinnesorgane mittels experimenteller Übungen schulen. Mit unserem Klang-Memory, das mit Streichholzschachteln statt mit Karten gespielt wird, kannst du Geräusche zusammenstellen und Dein Gehör trainieren. Kleine klingende Dinge bringen die Schachteln zum Tönen – wie gut ist Dein Geräusch-Gedächtnis?
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