Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Bauhaus-Werkblatt #7: Metallische Mode | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Die Feste, die Studierende und Lehrende am Bauhaus Dessau feierten, sind legendär. Oft standen sie unter einem Motto, zu dem sich die Bauhäusler*innen fantasievoll verkleideten. Die Gäste beim berühmten „Metallischen Fest“ trugen zum Beispiel silberfarbene Blechlöffel als Brustpanzer, Kochtöpfe auf dem Kopf oder Haarkränze aus Aluminiumfolie.
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Bauhaus-Werkblatt #10: Beidhändiges Zeichnen | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Im Vorkurs unterrichtete der Bauhaus-Lehrer Johannes Itten vielerlei Zeichenübungen, die die Studierenden lockern sollten. Zum Aufwärmen sollten sie zum Beispiel mit beiden Händen gleichzeitig zeichnen und simultan Schwünge ziehen. Dafür wurde Kohle benutzt und große Bahnen Packpapier. Wir haben uns diese Übung überlegt, bei der Ihr Euch beidhändig gegenseitig porträtiert.
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Bauhaus-Werkblatt #5: Schmuck selber machen | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Um 1940, als die Bauhaus-Künstlerin Anni Albers (1899–1994) schon in den USA lebte, fertigte sie mit ihrem Studenten Alexander Reed eine Reihe von Halsketten, die aus ganz gewöhnlichen Materialien bestanden. Korken, Beilagscheiben, Haarspangen, Büroklammern, Abfluss-Siebe und anderes wurden auf farbige Textilbänder oder Schnüre gefädelt oder an Ketten für Waschbeckenstöpsel gehängt. Durch den Einsatz von simplen Materialien und Formen wirken die Schmuckstücke auf den ersten Blick edel: Nur wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass sie aus „wertlosen“ Materialien gemacht sind.
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Schenkung: Eugen Batz | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Eugen Batz, der von 1929 bis 1931 am Bauhaus studierte und anschließend Paul Klee als dessen Meisterschüler an die Düsseldorfer Kunstakademie folgte, avancierte nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Maler des Informel in Deutschland. Einige seiner Werke wurden 1959 bei der documenta in Kassel ausgestellt.
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Apartment „Typ F “ des Narkomfin-Gebäudes, Moskau, Farbplan | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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1929 ließ sich Hinnerk Scheper als Lehrer am Bauhaus beurlauben und reiste mit seiner Frau Lou nach Moskau, um dort am Aufbau einer zentralen Beratungsstelle für Farbe in der Architektur mitzuwirken. Eines seiner dortigen Projekte war das Narkomfin-Gebäude, ein langer Wohnriegel mit verschiedenen Wohnungstypen, das im Rahmen des staatlichen Experimentalbauprogramms für Angestellte des Finanzministeriums errichtet wurde. Scheper war dafür die Oberleitung über die Malerarbeiten übertragen worden. Die farbige Ausgestaltung der Wohnungen wurde vorab in Versuchen zur Wirkung der Farben auf das Wohlbefinden des Menschen erprobt. Die Wände der kleinen Apartments erhielten ausgehend vom Grundton der Deckenfarbe einen Anstrich in warmen Rosa- und Gelbtönen. Im Kontrast dazu stand die Treppe, die als raumbildendes Element in warmen Grautönen gestrichen war.
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