Dein Suchergebnis zum Thema: Gebärdensprache

Kugelförmige Dose | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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In der Anfangszeit des Bauhauses verstand sich die Metallwerkstatt noch als eine „Gold-, Silber- und Kupferschmiede“. Die kugelförmige Kupferdose von Naum Slutzky zeigt deutlich den Einfluss des ersten künstlerischen Meisters Johannes Itten: Ihm ging es vorrangig um freie Formstudien und das experimentelle Erfassen und Bearbeiten der metallischen Werkstoffe. Slutzky, ein erfahrener Goldschmied und seit 1919 Hilfsmeister in der Metallwerkstatt, lässt in dieser Arbeit den handwerklichen Herstellungsprozess sichtbar werden. Spätere Arbeiten aus der Metallwerkstatt, wie das Tee-Extraktkännchen von Marianne Brandt, erwecken hingegen mit ihren glatten Oberflächen den Eindruck einer industriellen Herstellung – obwohl auch sie von Hand gefertigt waren.
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Bauhaus-Werkblatt #3: Schubkarre | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Gerrit Rietveld war ein niederländischer Architekt und Designer. Unter dem Einfluss der Künstlergruppe De Stijl arbeitete er mit geometrischen Formen und den Primärfarben Gelb, Rot und Blau. Seine Ideen wurden auch am Bauhaus aufgegriffen. Inspiriert von seiner Child‘s Wheelbarrow (1923) kannst Du eine kleine Schubkarre aus Karton bauen und Dreiecke, Rechtecke und Kreise zum Rollen bringen.
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„Funkturm Berlin 1925“ | Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung

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Zwischen 1924 und 1926 wuchs auf dem Berliner Messegelände eines der spektakulärsten Bauwerke seiner Zeit in den Himmel. Mit knapp 150 Meter Höhe war der Funkturm das damals höchste Bauwerk der Stadt und avancierte nach seiner Eröffnung am 3. September 1926 anlässlich der dritten Großen Deutschen Funkausstellung schnell zu einem beliebten Ausflugsziel. Für Moholy-Nagy war dieser Ort hoch über der Stadt ideal, um mit der Kamera und ungewohnten Blickwinkeln zu experimentieren. Denn von der Aussichtsplattform hielt er nicht etwa den Ausblick über die Stadt fest. Stattdessen drehte er die Kamera nach unten, um den Blick des Betrachtenden entlang der Stahlkonstruktion dramatisch hinabstürzen zu lassen – ganz so, wie er es 1925 in seinem Buch „Malerei, Photographie, Film“ beispielhaft für das Neue Sehen beschrieben hatte.
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