Kolumnen Archive – Seite 5 von 8 – Raúl Krauthausen https://raul.de/category/kolumnen/page/5/
So gibt es zur Übersetzung einer Veranstaltung in Gebärdensprache noch keine künstliche
So gibt es zur Übersetzung einer Veranstaltung in Gebärdensprache noch keine künstliche
Unglaublich aber wahr. Gerade eben wurde mir zum zweiten Mal mein iPhone geklaut. Diesmal aber auf eine total miese Masche: Ich war zuhause, als jemand an mein Fenster klopfte. Es waren zwei Gehörlose, die fragten, wo das Rathaus sei. Da sie schlecht reden und nicht hören konnten, baten sie um etwas zu schreiben. Hilfsbereit wie […]
Ich versuche sie immer auf Gebärdensprache anzusprechen und dann verschwinden sie
Zukünftig wird TV für Alle auf Sendungen mit Deutscher Gebärdensprache ausgeweitet
Unglaublich aber wahr. Gerade eben wurde mir zum zweiten Mal mein iPhone geklaut. Diesmal aber auf eine total miese Masche: Ich war zuhause, als jemand an mein Fenster klopfte. Es waren zwei Gehörlose, die fragten, wo das Rathaus sei. Da sie schlecht reden und nicht hören konnten, baten sie um etwas zu schreiben. Hilfsbereit wie […]
Ich versuche sie immer auf Gebärdensprache anzusprechen und dann verschwinden sie
Viele körperlich behinderte Menschen wie Raul Krauthausen oder Anastasia Umrik erklären ihre und unsere Welt im Internet. Das ist auch für nicht Behinderte spannend und erhellend.
Mit Logos in Gebärdensprache etwa wollen sie Zeichen für Vielfalt setzen.
Im Zusammenhang mit der Verleihung des Alternativen Nobelpreises habe ich Yetnebersh Nigussie getroffen und zu verschiedenen Fragen rund um die Thematik Behindertenrechte interviewt. Unter anderem sprachen wir über Bildungsgerechtigkeit.
zur Einstellung von Lehrkräften, einschließlich solcher mit Behinderungen, die in Gebärdensprache
Kürzlich wurde ich mit dem Bildungspreis Ansbach geehrt und zum Namensgeber eines Hörsaals ernannt. Doch dieser Raum ist (noch) nicht barrierefrei. Ein paradoxer Moment, der den Finger auf die Wunde der deutschen Bildungslandschaft legt. ᾑ4
Eine Übersetzung von Laut- in Gebärdensprache, wie sie bei der Preisverleihung in
Transkript: Vorspann mit Felix Lobrecht und Tommi Schmitt Felix: Leute, Gemischtes Hack is back, der Overload geht weiter, Alter, stellt den Nuru Coffee beiseite, macht dit RIN-Album aus.Wir sind wieder da mit unserem kleinen, improvisierten Interviewformat. Mein Name ist Felix Lobrecht, mir gegenüber sitzt wie immer der wunderbare Tommi Schmitt. Tommi: Na, mein Hasenzahn, wie […]
Gebärdensprache und Gehörlosigkeit Felix: Ja absolut.
Corona legt offen: Menschen mit Behinderung brauchen jetzt dringend Solidarität. Doch in vielen Einrichtungen fehlt es daran – an Schutzmaterial und an Trennung zwischen Infizierten und Nicht-Infizierten. Das zeigt ein Fall in Köln.
Pressekonferenzen zur Corona-Panepidemie wurden nicht in Gebärdensprache übertragen
Behinderte Menschen – insbesondere behinderte Kinder – sollten speziellen Schutz genießen. Man sollte ihnen “Schonräume” in Form von Förderschulen zur Verfügung stellen, in denen sie vor der nicht-behinderten Mehrheitsgesellschaft Zuflucht finden können. Behinderten Lernenden sollte man nicht zumuten, sich mit den Erfolgen von Spitzenschüler*innen konfrontiert zu sehen – denn das würde sie einsam machen und ihnen die eigenen Schwächen umso mehr vor Augen führen. Da ist es doch besser, wenn Schüler*innen mit Behinderung – die “schwächsten und labilsten” – ganz einfach unter sich blieben. Schließlich haben sie viele Gemeinsamkeiten durch ihre “ähnlichen Belastungen”.
So entschieden hörende Pädagogen*innen 1880 im Mailänder Kongress, Gebärdensprache