Was weg ist, ist weg https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/was_weg_ist_ist_weg/
42 Millionen Kollisionen pro Sekunde und 600 000 Auslesekanäle – wahnsinnige Datenmengen entstehen bei jedem der Experimente am LHC. Doch kann man alles, was bei den Kollisionen entsteht speichern? Muss man das alles überhaupt speichern? Entsteht in jeder Kollision etwas Spannendes? Etwas, das die Wissenschaftler unbedingt genauer untersuchen wollen? Die Antwort lautet ganz klar Nein. In vielen Kollisionen entsteht nur etwas, das die Wissenschaftler als Untergrund bezeichnen. Und um diesen Untergrund vom Rest zu trennen haben nutzen sie ein mehrstufiges System, dass die Entscheidungen trifft – den Trigger.
nicht mehr rückgängig gemacht werden kann“, erklärt Ulla Blumenschein von der Uni Göttingen