Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Die Forscher der Universitäten Heidelberg, Hamburg und Göttingen sowie der französischen
In der 301. Folge erklärt Volker Bothmer, warum stetig Materieteilchen aus dem All auf die Erde einprasseln und welche Folgen das für uns hat.
das irdische Wetter vorhersagen lässt, erklärt Volker Bothmer von der Universität Göttingen
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Teilchenwelt sind: Aachen, Berlin, Bonn, Dresden, Dortmund, Erlangen, Frankfurt, Freiburg, Göttingen
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Vorstands), Augsburg, Berlin, Bonn, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Dresden, Göttingen
Wie Turbulenz entsteht, versuchen Forscher bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts herauszufinden. Erst jetzt werden die Details allmählich klarer.
Hof und sein Team am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen
Forscher haben auf dem Zwergplaneten Ceres in Regionen, die dauerhaft im Schatten liegen, Wassereis nachgewiesen.
Wissenschaftler Thomas Platz vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen
Im Interview erklärt Tim Salditt, wie sich menschliche Lungen nach einer COVID-19- Infektion mithilfe von Röntgenstrahlen untersuchen lassen.
Im Interview mit Welt der Physik spricht Tim Salditt von der Universität Göttingen
In der 259. Folge unseres Podcast erläutert Michael Wilczek, wie Physiker die Eigenschaften von turbulenten Strömungen erforschen.
Michael Wilczek vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen
Welt der Physik wird vom Bundesforschungsministerium und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft herausgegeben und berichtet allgemeinverständlich über physikalische Themen.
Annette Zippelius, Professorin für Theoretische Physik an der Universität Göttingen
Hohe CO2-Konzentrationen verstärken Emissionen an Methan und Stickoxiden
zu schließen", beurteilen Alexander Knohl und Edzo Veldkamp von der Universität Göttingen
