Astrophysiker weisen mit einem neuentwickelten Verfahren mindestens 660.000 kleine magnetische Gebiete auf der Sonnenoberfläche nach.
Aktivitätsminimum November 2007 und Darstellung der beobachteten magnetischen Strukturen Göttingen
DFG vergibt Bernd Rendel-Preis für herausragende Nachwuchsforscher in den Geowissenschaften
Steffi Burchardt (24), Universität Göttingen Die Geologin Steffi Burchardt schloss
Die Kryovulkane des Saturnmonds stoßen salzhaltige Eispartikel aus – wahrscheinlich sind es gefrorene Meerwassertröpfchen
wahrscheinlich sind es gefrorene Meerwassertröpfchen Eisfontänen auf Enceladus Heidelberg/Göttingen
Beobachtungen und Simulationen der Sonne liefern neue Details über das Entstehen von Sonnenflecken. Ein Interview mit Aaron Birch vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung.
beteiligten Forscher Aaron Birch vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen
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Isotopenzusammensetzung deutet darauf hin, dass der Mond durch den Zusammenstoß der Urerde mit einem marsgroßen Planeten entstand.
aus Material von Theia besteht“, erläutern Daniel Herwartz von der Universität Göttingen
Messungen an der Strahlenquelle HASYLAB zeigen, dass natürliches Methanhydrat aus größeren Kristallen besteht als künstlich im Labor erzeugtes.
Röntgenanalyse des Methaneises Göttingen/Bremen/Hamburg – Im Labor erzeugtes Methaneis
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Oberflächentemperatur gefunden“, erläutert Koautor Denis Shulyak von der Universität Göttingen
