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How to design and evaluate a Regulatory Experiment? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/how-to-design-and-evaluate-a-regulatory-experiment

partners: 1) the Chair of Economic Policy and SME Research at the University of Göttingen – , 2) the Institute for Small Business Economics at the University of Göttingen (ifh – Göttingen), 3) the Society for institutional analysis (sofia) at the Darmstadt University
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How to design and evaluate a Regulatory Experiment? | oeko.de

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How to design and evaluate a Regulatory Experiment? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/how-to-design-and-evaluate-a-regulatory-experiment/

partners: 1) the Chair of Economic Policy and SME Research at the University of Göttingen – , 2) the Institute for Small Business Economics at the University of Göttingen (ifh – Göttingen), 3) the Society for institutional analysis (sofia) at the Darmstadt University
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Wie können lokale Identitäten in der Transformation zu neuen Energielandschaften berücksichtigt werden? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wie-koennen-lokale-identitaeten-in-der-transformation-zu-neuen-energielandschaften-beruecksichtigt-werden/

Die Energiewende ist nicht nur ein technologisches oder ökonomisches Vorhaben zur Dekarbonisierung der Energieversorgung, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Transformationsprozess. Sie betrifft zentrale gesellschaftliche Fragen: Wer profitiert, wer zahlt, wer darf mitreden und mitgestalten? Damit steht die Energiewende im Spannungsfeld von Gerechtigkeit, Demokratie und Machtverhältnissen. Dieser Beitrag betrachtet jenes Spannungsfeld mit Blick auf lokale Identitäten und Narrative unter Einbezug einer empirischen Fallstudie zum Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Dabei wird diskutiert, wie eine stärkere Kollaboration zwischen unterschiedlichen Akteuren und damit die Einbindung verschiedener Wissensbestände und Perspektiven einen Beitrag zu einer gerechten und zukunftsfähigen Energiewende leisten kann.
Göttingen: Agrarsoziale Gesellschaft (ASG), S. 277–297.

Porträt: Dr. Mathias Herbst (Deutscher Wetterdienst) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/nicht-ohne-baum/portraet-dr-mathias-herbst-deutscher-wetterdienst/

Der Boden ist für ihn keine fremde Materie. Schon als Kind hat er dem Großvater im Schrebergarten geholfen, noch heute ist er Hobbygärtner und hat dabei natürlich stets das Wetter im Blick. Ebenso wie bei seiner Arbeit für den Deutschen Wetterdienst, wo er das Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung leitet. Das Wetter, erklärt Dr. Mathias Herbst, beeinflusst sehr stark, wie viel Kohlenstoff natürliche Senken wie Böden oder Vegetation aufnehmen können. „Wenn es zum Beispiel nicht genug regnet, schließen Pflanzen ihre Poren – über diese wird aber auch CO2 aufgenommen.“
Universität Kopenhagen sowie für die Abteilung Bioklimatologie der Universität Göttingen