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Die Universität Oldenburg übernimmt ab 2018 die wissenschaftliche Durchführung für ein Projekt im größten geisteswissenschaftlichen Forschungsprogramm Deutschlands: Das Projekt „Prize Papers“ ist in das von Bund und Ländern finanzierte Akademienprogramm aufgenommen worden.
Forschungsvorhaben im Januar 2018 in der Trägerschaft der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Wie kann man ganze Fahrzeugflotten verwalten und im Verkehr steuern? Es sind grundlegende Fragen der Elektromobilität, die Wissenschaftler des neuen Verbundvorhabens BESIC klären wollen – gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mit 2,3 Millionen Euro.
Neben der Universität Oldenburg sind auch die Universität Göttingen und die Technische

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) fördert das Konsortium nfdi4energy. Ziel ist es, die Kommunikation und den Austausch von Daten und Software in der Energiesystemforschung zu verbessern.
für Technologie (KIT), der RWTH Aachen, des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen

Eine der wichtigsten Gruppen von Meeresbakterien steht im Fokus des Sonderforschungsbereichs „Roseobacter“. Mit 9,7 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Vorhaben nun für weitere vier Jahre.
von Mikroorganismen und Zellkulturen, das Genomforschungslabor der Universität Göttingen

Betrachtungen ausgewählter Kreditinstitute in der Region Weser-Ems (mit Skibb, D.), Göttingen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat der Universität Oldenburg erneut Mittel für den Sonderforschungsbereich „Roseobacter“ bewilligt. Die Wissenschaftler entschlüsselten bereits die Genome von 14 Organismen der Meeresbakterien-Gruppe – mit überraschenden Ergebnissen.
Mikroorganismen und Zellkulturen sowie das Genomforschungslabor der Universität Göttingen

Drei neu konzipierte Promotionsprogramme der Universität wird das Land Niedersachsen in den kommenden Jahren fördern. Insgesamt stehen 36 Stipendien für Doktoranden zur Verfügung. Es geht um Meeresanalytik, die Migrationsgesellschaft und außerschulisches Lernen.
Grenzformationen“, in dem die Universität Oldenburg gemeinsam mit den Universitäten Göttingen

Intensivere Dürre im Sommer, mehr Niederschlag im Winter, häufigerer Starkregen – wie lässt sich der Wasserhaushalt in Grünlandregionen dennoch ausbalancieren? Das untersuchen unter anderem Oldenburger Forschende in einem neuen Verbundprojekt.
Grünlandzentrum und Universität Oldenburg gehören dem Projektteam die Universität Göttingen

aktuelle Relevanz: Zukunftsperspektiven neutestamentlicher Wissenschaft“ (Universität Göttingen

122  Stephan Albani Stephan Albani received his Diploma degree in Physics from Göttingen