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Fundierte Fakten über Einzelkinder, ihre Familien und Lebensverhältnisse sind rar. Auf dem Hintergrund des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstands setzt sich der Autor kritisch mit dem nach wie vor allgegenwärtigen negativen Einzelkind-Stereotyp und den gegenüber Einzelkindeltern bestehenden Ressentiments auseinander und kontrastiert sie mit der Realität: Sowohl ohne als auch mit Geschwistern aufzuwachsen, bringt Vor- und Nachteile mit sich, die ausführlich beschrieben werden. Auf der Grundlage dieser Darstellung werden Empfehlungen für den Erziehungsalltag und den verantwortungsvollen pädagogischen Umgang mit Einzelkindern gegeben.
Medienkennzeichen: eBook Jahr: 2007 Verlag: Göttingen [u.a.], Hogrefe, Verl. für

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Dieser Band setzt sich mit den Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – auseinander. Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen sowie von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit, Lebensqualität und das gesellschaftliche Klima. Trennungen und Abschiede sind unvermeidliche biografische Wendepunkte, die auch notwendige Reifungsschritte markieren können. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Belastungen. Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen. Renommierte Fachleute beleuchten das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, psychologischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht und geben Hinweise auf konstruktive Möglichkeiten der Verständigung und Bewältigung.
Medienkennzeichen: eBook Jahr: 2013 Verlag: Göttingen [u.a.], Vandenhoeck & Ruprecht

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Mit seiner Fertigstellung sollte das Kernkraftwerk Greifswald fast ein Viertel des ostdeutschen Stroms produzieren. Ende der 1960er-Jahre begonnen, ist der nukleare Komplex aber niemals fertiggestellt worden, sodass die Staatssicherheit hier zweierlei zu überwachen hatte: ein Kernkraftwerk und eine Großbaustelle. Mit zuletzt 24 hauptamtlichen und mehr als 200 inoffiziellen Mitarbeitern versuchte die Stasi den größten Nuklearbetrieb der DDR mit mehreren Tausend Arbeitern und Angestellten und immenser politischer und wirtschaftlicher Bedeutung unter Kontrolle zu halten. In ihrer politischen Aufgabenstellung, der militärischen Struktur und der geheimpolizeilichen Arbeit war die Objektdienststelle der Staatssicherheit im Kernkraftwerk ein Spiegelbild der SED-Geheimpolizei insgesamt. Ihre Tätigkeit auf wirtschaftlichem Gebiet blieb auffällig blass, ihre politischen Erfolge zweifelhaft. In Einzelfällen erfolgreich im Sinne ihres Auftrags war die Stasi bei der Überwachung und Verfolgung von missliebigen Arbeitern, Angestellten und Ausreiseantragstellern. Dafür legte sie politische Maßstäbe an, die den wirtschaftlichen Interessen des Kernkraftwerkes zuwiderlaufen konnten. Als zweifelhafte Leistung kann die Staatssicherheit für sich in Anspruch nehmen, an der Vertuschung des nuklearen Risikos gegenüber der DDR-Bevölkerung beteiligt gewesen zu sein.
Medienkennzeichen: Sachbuch Jahr: 2018 Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht

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Mit seiner Fertigstellung sollte das Kernkraftwerk Greifswald fast ein Viertel des ostdeutschen Stroms produzieren. Ende der 1960er-Jahre begonnen, ist der nukleare Komplex aber niemals fertiggestellt worden, sodass die Staatssicherheit hier zweierlei zu überwachen hatte: ein Kernkraftwerk und eine Großbaustelle. Mit zuletzt 24 hauptamtlichen und mehr als 200 inoffiziellen Mitarbeitern versuchte die Stasi den größten Nuklearbetrieb der DDR mit mehreren Tausend Arbeitern und Angestellten und immenser politischer und wirtschaftlicher Bedeutung unter Kontrolle zu halten. In ihrer politischen Aufgabenstellung, der militärischen Struktur und der geheimpolizeilichen Arbeit war die Objektdienststelle der Staatssicherheit im Kernkraftwerk ein Spiegelbild der SED-Geheimpolizei insgesamt. Ihre Tätigkeit auf wirtschaftlichem Gebiet blieb auffällig blass, ihre politischen Erfolge zweifelhaft. In Einzelfällen erfolgreich im Sinne ihres Auftrags war die Stasi bei der Überwachung und Verfolgung von missliebigen Arbeitern, Angestellten und Ausreiseantragstellern. Dafür legte sie politische Maßstäbe an, die den wirtschaftlichen Interessen des Kernkraftwerkes zuwiderlaufen konnten. Als zweifelhafte Leistung kann die Staatssicherheit für sich in Anspruch nehmen, an der Vertuschung des nuklearen Risikos gegenüber der DDR-Bevölkerung beteiligt gewesen zu sein.
Medienkennzeichen: Sachbuch Jahr: 2018 Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht

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Einfühlsamer, kompetenter Ratgeber, der analysiert, was Verbitterung ist, wie sie sich entwickelt, was ihre Ursachen und Folgen sind, wann sie krankhaft wird, welche sinnvollen Bewältigungsstrategien es gibt und was Angehörige tun können.
Medienkennzeichen: Sachbuch Jahr: 2021 Verlag: Göttingen, Hogrefe Verlag Reihe

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Einfühlsamer, kompetenter Ratgeber, der analysiert, was Verbitterung ist, wie sie sich entwickelt, was ihre Ursachen und Folgen sind, wann sie krankhaft wird, welche sinnvollen Bewältigungsstrategien es gibt und was Angehörige tun können.
Medienkennzeichen: Sachbuch Jahr: 2021 Verlag: Göttingen, Hogrefe Verlag Reihe

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Jugendliche, die einen nahe stehenden Menschen durch den Tod verlieren, brauchen sensible Unterstützung. Sie sollten mit ihren Gefühlen, Gedanken und Sorgen nicht allein gelassen werden. Im Alltag finden Jugendliche häufig wenige Möglichkeiten zu trauern. Zudem fühlen sie sich von Gleichaltrigen oder in der Familie oft nicht richtig verstanden. Sie ziehen sich zurück, können oder möchten ihre Trauer nicht zeigen, obwohl sie sich Trost und Beistand wünschen. Eltern und andere Bezugspersonen sind hilflos, unsicher und überfordert im Umgang mit trauernden Jugendlichen. So gestaltet sich das Leben miteinander, zusätzlich zum erlebten Verlust, für beide Seiten schwierig. Stephanie Witt-Loers greift diesen Konflikt auf und informiert über wesentliche Aspekte von Trauerprozessen. Dabei werden besonders Jugendliche in ihrer Entwicklungsphase mit ihren Bedürfnissen und Anliegen in den Blick genommen, denn sie trauern anders als Kinder oder Erwachsene und benötigen dementsprechende Unterstützung. Ziel ist es, ein gegenseitiges Verständnis in der Familie zu fördern das Trauern für alle zu erleichtern. Zudem geben Erfahrungsberichte Jugendlicher sowie ihrer Bezugspersoneneinen eindrücklichen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt betroffener Familien.
Medienkennzeichen: Sachbuch Jahr: 2014 Verlag: Göttingen [u.a.], Vandenhoeck &

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Eltern von psychisch gestörten Jugendlichen haben an vielen Baustellen gleichzeitig zu tun. Es gilt nicht nur die gewöhnlichen Klippen der Pubertät zu umschiffen, sondern auch die speziellen Anforderungen zu bewältigen, die eine psychische Störung mit sich bringt. Eltern sind dabei angefragt, in einem Bereich Sicherheit zu vermitteln, der ihnen selbst unbekannt und fremd ist. Vorurteilen aus der Umgebung gilt es dabei ebenso entgegenzutreten wie den eigene Ängsten und Unsicherheiten. Dem eigenen Kind in solch einer Situation weiterhin ein kompetenter Elternteil sein zu können, ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Dieser Ratgeber zeigt betroffenen Eltern ganz konkrete und sofort umsetzbare Möglichkeiten auf, wie sie den Alltag mit ihrer Tochter oder ihrem Sohn gestalten können. Dabei werden die üblichen Themen der Pubertät ebenso berücksichtigt wie die speziellen Bedürfnisse psychisch auffälliger Jugendlicher. Werden pubertäres Verhalten und psychische Störung sicher erkannt und voneinander unterschieden, führt das zu größerer Gelassenheit. Störungsspezifisches wird schneller erkannt und es kann früher angemessen reagiert werden. Außerdem werden Themen wie „Selbstfürsorge der Eltern“ oder „Umgang mit Professionellen“ ausführlich besprochen. Notwendige Hintergrundinformationen werden kurz und treffend in einer für Laien verständlichen Sprache zusammengefasst. Wichtige Fachbegriffe, die im Umgang mit professionellen Helfern eine Rolle spielen, werden in einem Glossar erklärt.
Medienkennzeichen: eBook Jahr: 2014 Verlag: Göttingen [u.a.], Vandenhoeck & Ruprecht