Dein Suchergebnis zum Thema: Fu

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/vor-ort/physikatlas/ PhysLAB Schülerlabor der FU

Der Exoplanet HD 189733 b riecht nach faulen Eiern und Forschende sind begeistert – denn die Ursache ist für die Entwicklung des Planeten interessant.
Zwei solcher Transits haben Guangwei Fu von der Johns Hopkins University in Baltimore

Starkes Magnetfeld half bei der Entstehung von Sonne und Planeten und blieb in einem Meteoriten unverändert erhalten.
die großräumige Bewegung des Gases signifikant zu beeinflussen“, erklärt Roger Fu

Phasengeschwindigkeit gestreuter Elektronen liefert Information über dreidimensionalen Aufbau mit atomarer Auflösung.
Zusammenhang zwischen Abstand und Geschwindigkeit entfernter Galaxien ausgeht“, sagt Fu-Rong

Ergebnisse von Berliner Physikern könnten zu neuen Spintronik-Schaltkreisen und effizienteren Supraleitern führen
Physiker von der Freien Universität (FU) Berlin beobachteten diese seltene Koexistenz

Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Mikrotechnologie Berlin Orbitall im FEZ Berlin Berlin PhysLAB Schülerlabor der FU

Für seine Verdienste um die deutsch-französische Forschungskooperation wurde der Experimentalphysiker Prof. Dr. Ludger Wöste von der Freien Universität Berlin mit dem französischem Nationalorden geehrt
FU Berlin Quelle: https://www.weltderphysik.de/thema/politik-institutionen/2007/

Sieger im Wettbewerb um die Fördermittel aus der Exzelleninitiative des Bundes und der Länder bekannt gegeben.
Als sogenannte Leuchtturmuniversitäten erhalten die Universitäten RWTH Aachen, FU

Am Forschungszentrum Jülich nutzen Wissenschaftler unterschiedliche Experimente mit Neutronen, um den Eigenschaften von Stoffen auf den Grund zu gehen.
Zhendong Fu hat am JCNS Magnete untersucht, die aus einem einzigen kugelförmigen

Seit 30 Jahren sorgt eine Gebirgsformation in der Region Cydonia auf dem Mars für Mythen und Verschwörungstheorien: Es handele sich, so die Spekulationen, um das von außerirdischen Intelligenzen geschaffene Abbild eines Gesichts. Jetzt belegen neue Aufnahmen der europäischen Sonde Mars Express einmal mehr, dass es sich nicht um eine künstliche Struktur, sondern lediglich um verwitterte Höhenzüge auf einer Art Tafelberg handelt.
Forscherkontakt: Gerhard Neukum Institut/Einrichtung: Esa Institut/Einrichtung: FU