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Wettbewerbsbeitrag des Landschaftsarchitekturbüros A24

https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Planen-Bauen/Aktuelle-Stra%C3%9Fenbauprojekte/Fu%C3%9Fg%C3%A4ngerzone/index.php?La=1&object=tx%2C465.4784.1&kat=&kuo=2&sub=0

Unter Federführung des Referats Stadtentwicklung konnte die Bevölkerung in einer umfangreichen Bürgerbeteiligung ab 2014 Wünsche und Ideen formulieren, die Architekten 2015 in einem Planungswettbewerb zu berücksichtigen hatten. Gesucht wurde ein neues, zukunftsfähiges Nutzungs- und Gestaltungskonzept für die Fußgängerzone, das die Aufenthalts- und Erlebnisqualität im zentralen Stadtraum verbessern und damit die gesamte Altstadt stärken soll. Das Landschaftsarchitekturbüro A24 aus Berlin konnte mit seinem Wettbewerbsbeitrag „Der Code der Stadt“ die Jury überzeugen und wurde Ende 2015 mit der weiteren Bearbeitung beauftragt. Der künftige Straßenquerschnitt wird in ein mittig verlaufendes, breites Band und in Bewegungs- und Aufenthaltsflächen gegliedert. Dieses mittige Band lädt zum Pausieren, Treffen und Spielen ein. Die vielfältigen Nutzungen der Fußgängerzone wie Außengastronomie, temporäres Grün, Aufsteller oder Veranstaltungen erhalten einen ordnenden Rahmen. Einzelne dauerhafte Spiel- und Kunstobjekte ergänzen die Gestaltung. In den Bewegungsflächen sind lange, durchgängige Blickbeziehungen möglich. Der Passant kann sich dadurch ungehindert entlang der Schaufenster bewegen. Auf Metalltafeln im Boden sollen entlang der Fußgängerzone bedeutende Daten aus der Stadtgeschichte dargestellt oder auf berühmte Bewohner bestimmter Häuser verwiesen werden – Stadtgeschichte auf Schritt und Tritt. Der Schliffelmarkt wird als atmosphärisches Zentrum der Fußgängerzone aufgewertet. Der Höhenunterschied zum Kaufhaus Xaver Mayr wird durch Sitzstufen aufgefangen. Der ebene Bereich kann somit vergrößert und großzügig genutzt werden.   Detaillierte Informationen zu den Plänen des 1. Preisträgers – A24 Landschaft GmbH, Berlin: Kurzpräsentation 1. Preisträger Plan 1 (PDF, 2 MB) Plan 2 (PDF, 2,1 MB) Plan 3 (PDF, 2,2 MB)  

Wettbewerbe & Sonderprojekte in der Altstadt

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EUROPAN 13 für die Harderstraße und die nördliche Altstadt Die Stadt Ingolstadt hatte sich 2015 bereits zum dritten Mal an einem Europan-Wettbewerb beteiligt, bei dem junge Architekten aus ganz Europa innovative Ansätze und Konzepte für die Stadt von morgen entwickeln. Das Thema des Ideenwettbewerbs „Adaptable City 2“ kam den Vorstellungen der Stadt entgegen, für die Harderstraße und das nördliche Altstadtgebiet nach Aufwertungs-Strategien zu suchen und den Bereich für unterschiedliche Akteure und alternative Nutzungen interessant zu machen.  Mit den im Sommer 2015 eingereichten 17 Arbeiten setzte sich zunächst eine lokale Jury in Ingolstadt auseinander, die fünf Arbeiten als engere Wahl zur nationalen Jury nach Berlin schickte. Im Dezember 2015 erfolgte dann die abschließende Preisverleihung des Europan 13. Zu den national prämierten Arbeiten gehören auch zwei Entwürfe, die sich mit der Ingolstädter Wettbewerbsaufgabe beschäftigen:  Der Entwurf „Waldstraße“ von dem spanischen Architektentrio Gonzalo Gutierrez, Alvaro Carrillo Eguilaz und Adrià Escolano Ferrer aus Marbella erhielt einen Preis, der Entwurf „Re-Connect – Alte Formen Neue Lebensweisen“ von den Architekten Jo-Niklas Dodoo und Erol Slowy aus Hamburg wurde als Ankauf gewürdigt.  Alle Informationen zum Wettbewerb und die 5 Arbeiten, die in der engeren Wahl waren finden Sie unter www.europan.de Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung konnten vom 22. bis 24. Januar 2016 alle Wettbewerbsentwürfe in der Harderbastei am Oberen Graben in Ingolstadt besichtigt werden. Den 3-tägigen Ausstellungszeitraum nutzten über 100 Personen für einen Besuch und begutachteten mit großem Interesse die visionären Konzepte. Diesen Elan gilt es nun in das anschließende Bürgerbeteiligungsverfahren weiter zu transportieren. Rathausplatz Im Rahmen einer Konzeptstudie des Münchner Architekturbüros Auer & Weber wurden Anfang 2015 mehrere Maßnahmen vorgeschlagen, um den Rathausplatz aufzuwerten. Ein Großteil dieser Maßnahmen konnte inzwischen umgesetzt werden: Fünf Pflanzinseln mit umlaufender hölzerner Sitzbank, auf dem Platz verteilt, steigern die Aufenthaltsqualität für alle Altstadtbesucher. Die Bepflanzung kann jahreszeitlich variieren. Die Rundbänke sind unterseitig beleuchtet und können bei Bedarf versetzt werden, so dass die Bespielbarkeit des Rathausplatzes auch für Großveranstaltungen erhalten bleibt. Gegenüber der Sparkasse, vor der Spitalkirche, sind zwei weitere Bäume gepflanzt worden, die zusammen mit den bereits vorhandenen Bäumen den Übergang vom Straßen- zum Platzraum definieren. Der Terrassenbereich vor dem Café Moritz kann durch eine zweite Reihe an Sonnenschirmen vergrößert werden. Eine weitere Sitzbank wurde auf der Westseite des Platzes aufgestellt. Der Taxistandort wurde an die Westseite des Platzes verlegt, um den Rathausplatz optisch aufzuwerten. Der Konzeptstudie ging ein Stadtratsworkshop voraus, in dem die Ergebnisse einer Bürgerbeteiligung vorgestellt wurden. Infostelen Als Ergänzung zu bestehenden Beschilderungen sind an zentralen Standorten in der Altstadt Infostelen aufgestellt worden. Dieses neue Leitsystem präsentiert wichtige Orte, Sehenswürdigkeiten, Geschäftslagen und öffentliche Einrichtungen auf einem abstrahierten Stadtplan und erleichtert so die Orientierung. Darüber hinaus wecken Fotos und Informationen über die Geschichte des jeweiligen Ortes Interesse an der Stadt. Mit QR-Codes können via Smartphone weiterführende Informationen abgerufen werden. Neugestaltung Fußgängerzone Der Realisierungswettbewerb „Fußgängerzone Ingolstadt“ wurde im Juli 2015 abgeschlossen. Der erste Preisträger des Wettbewerbs wurde inzwischen mit der Planung beauftragt. Die Pläne der drei mit Preisen bedachten Teilnehmer finden Sie >> hier. Weitere Informationen zum diesem Thema finden Sie auf der Seite “Projekt Fußgängerzone“. Wettbewerb Neubau Kammerspiele Aufgrund der Bedeutung der Baumaßnahme und des komplexen und hohen architektonischen Anspruchs hat sich die Stadt Ingolstadt entschieden, für das Projekt Neubau Kammerspiele ein transparentes, zweistufiges Planungsverfahren mit zwei Wettbewerben zu wählen. Über einen eingeladenen städtebaulichen Ideenwettbewerb wurde 2017 die grundsätzliche Machbarkeit des Bauvorhabens im Umfeld des denkmalgeschützten Ingolstädter Stadttheaters und in direkter Nähe zu Altstadt, Neuem Schloss und Donau geprüft. Darauf aufbauend wurde 2018 ein nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem offenen EU-weiten Bewerbungsverfahren durchgeführt. Beide Wettbewerbe wurden vom Referat für Stadtentwicklung und Baurecht in Abstimmung mit dem Kulturreferat und der Ingolstädter Kommunalbauten GmbH INKoBau vorbereitet und durchgeführt. Das gesamte Planungsverfahren ist eingebettet in eine intensive Bürgerbeteiligung. Nähere Informationen zu den einzelnen Projektschritten finden Sie >> hier.

Projekt Fußgängerzone – Auswahl des Preisgerichts

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Am 11. März tagte das Preisgericht, das aus den eingereichten 40 Vorschlägen der 1. Ideenstufe des Wettbewerbs 12 Arbeiten ausgewählt hat, die interessante Ansätze bieten. Im folgenden finden Sie die zugehörigen Pläne in anonymisierter Form. Damit in den Plänen alle Details erkennbar sind, wurde auf eine Reduzierung der Dateigröße verzichtet. Preisgruppe der 1. Stufe des Planungswettbewerbs Neugestaltung Fußgängerzone (Reihenfolge ohne Wertung):  Plan 1 – 1001  (JPG, 4,5 MB) Plan 2 – 1010 (JPG, 8 MB) Plan 3 – 1012 (JPG, 5 MB)  Plan 4 – 1013 (JPG 7,5 MB) Plan 5 – 1015 (JPG 6 MB) Plan 6 – 1019 (JPG 5,5 MB) Plan 7 – 1021 (JPG, 5,5 MB) Plan 8 – 1023 (JPG, 6 MB) Plan 9 – 1024 (JPG, 6 MB) Plan 10 – 1030 (JPG, 4,5 MB)  Plan 11 – 1037 (JPG, 7 MB) Plan 12 – 1039 (JPG 7 MB) Hier finden Sie alle 12 Pläne gesammelt als eine Datei im PDF Format (5 MB) Alle Arbeiten wurden vom 14. bis 20. März, täglich von 14 bis 18 Uhr im Orbansaal öffentlich ausgestellt. Am 18. März schloss die Ausstellung allerdings bereits um 16 Uhr, denn an diesem Tag sind die Bürgerinnen und Bürger ab 19 Uhr eingeladen, an der öffentlichen Vorstellung der Arbeiten im Orbansaal teilzunehmen.   Kontakt: zurück zur Übersicht “Projekt Fußgängerzone“    

Förderung von Forschungsaktivitäten für Unternehmen

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Die Forschungszulage begünstigt FuE-Vorhaben und kann unabhängig von der Gewinnsituation – Förderfähige FuE-Vorhaben sind durchführbar als eigenbetriebliche FuE, Auftragsforschung – Für eigenbetriebliche FuE-Vorhaben sind Personalkosten sowie der Eigenaufwand förderfähig
Die Forschungszulage begünstigt FuE-Vorhaben und kann unabhängig von der Gewinnsituation