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Satz von Beethovens Streichquartett op. 127 – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/beethoven-haus-bonn-beethoven/

Das Bonner Beethoven-Haus erwirbt ein Skizzenblatt Ludwig van Beethovens (1770-1827), das sich jahrzehntelang in Privatbesitz befand. Ab dem 16. September 2020 wird die neu erworbene Skizze erstmals öffentlich in der sogenannten „Schatzkammer“ im Museum in Beethovens Geburtshaus ausgestellt. Dabei handelt es sich um einen Teil eines Doppelblattes, dessen andere Hälfte bereits seit 1956 im Beethoven-Haus aufbewahrt wird. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb anteilig mit rund 36.000 Euro.
Satz von Beethovens Streichquartett op. 127 Das Bonner Beethoven-Haus erwirbt ein

Satz von Beethovens Streichquartett op. 127 – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/beethoven-haus-bonn-skizzenblatt/

Das Bonner Beethoven-Haus erwirbt ein Skizzenblatt Ludwig van Beethovens (1770-1827), das sich jahrzehntelang in Privatbesitz befand. Ab dem 16. September 2020 wird die neu erworbene Skizze erstmals öffentlich in der sogenannten „Schatzkammer“ im Museum in Beethovens Geburtshaus ausgestellt. Dabei handelt es sich um einen Teil eines Doppelblattes, dessen andere Hälfte bereits seit 1956 im Beethoven-Haus aufbewahrt wird. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb anteilig mit rund 36.000 Euro.
Satz von Beethovens Streichquartett op. 127 Das Bonner Beethoven-Haus erwirbt ein

Erwerbungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbungen-9/

Filz am Dom Ein alter Rasierspiegel im Zentrum des Bischofswappens? Diese Beigabe auf einer der Bronzetüren des Kölner Doms, eine Intuition seines Schülers, billigte der Künstler Ewald Mataré – er war im Jahr 1947 mit der Gestaltung der Türen des Südportals des Kölner Doms beauftragt worden. Die technische Ausführung besorgte sein damaliger Meisterschüler Joseph Beuys, […]
der große norwegische Romantiker zwanzig Jahre lang Tür an Tür mit Caspar David Friedrich

Erwerbungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/6138/

Klevere Ansicht Eine ideale Landschaft mit realen Elementen: Barend Cornelis Koekkoek (1803–1862), einer der großen europäischen Maler der Romantik, imaginiert in seinem 1847 entstandenen „Souvenir de Clèves“ die Stadt Kleve als Vision im duftigen Morgendunst und lockt den Betrachter seiner Stadtlandschaft auf den Spuren der Wanderer im Vordergrund in das Zentrum des Gemäldes. Hier erscheint […]
1719 die prächtige vierwöchige Vermählung seines ältesten Sohnes und Thronfolgers Friedrich