Wie kann die Nahrungsmittelsicherheit gewährleistet werden – angesichts des Angriffkriegs auf die Ukraine? Der NABU lehnt die Freigabe von Brachen ab.
muss sofort enden Der NABU als Deutschlands größter Umweltverband setzt sich für Frieden
In diesem Jahr können wir erstmals die Zugrouten von vier Turteltauben verfolgen, die Ihr Brutgebiet in Deutschland haben. Verfolgen Sie die Reise im Blog.
Vogel des Jahres 2020 Unsere kleinste heimische Taube steht für Glück, Liebe und Frieden
70 Schrotkugeln hatte der Schneelopard im Kopf, den die „Gruppa Bars“ des NABU in Kirgisistan aufgegriffen hat. Der Zustand des Tieres ist kritisch.
Ruhe in Frieden, tapferer Zhaabars! Update 13.
Elf regelmäßig in Deutschland vorkommende Vogelarten stehen neu auf der weltweiten Roten Liste vom Aussterben bedrohter Vogelarten. Damit erhöht sich die…
Vogel des Jahres 2020 Unsere kleinste heimische Taube steht für Glück, Liebe und Frieden
So hat Europa 2024 gewählt. Und so bewertet der NABU das Ergebnis.
Doch für die Wirtschaft, die soziale Sicherheit und den Frieden in Europa hängt viel
Der Nationalpark „Verzaubertes Land“ in der Ukraine ist ein Mosaik verschiedener Lebensräume. Wie ist es, hier ein Moor wiederzuvernässen, Ivan Tymofeiev?
muss sofort enden Der NABU als Deutschlands größter Umweltverband setzt sich für Frieden
Die Tagung gibt Gelegenheit zu einer (selbst)kritischen Bestandsaufnahme und einem Blick in die Zukunft. Es zeichnet sich ab, dass die Maissorte MON 810…
Maisanbau in Brandenburg Frieder Hofmann stellte erstmals die Ergebnisse des F&E
NABU und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks wollen sich zukünftig noch stärker für den Schutz der bedrohten Großkatze in Mittelasien einsetzen.
des Saarlands Annegret Kramp-Karrenbauer, Oberbürgermeister Neunkirchen Jürgen Fried
Die Turteltaube ist Vogel des Jahres, der gefiederte Liebesbote steht auf der globalen Roten Liste.
Doch leider ist unser Vogel des Jahres 2020 nicht nur Symbolbild der Liebe und des Friedens
Produkte, die den Blauen Engel tragen, müssen ihre Umweltfreundlichkeit unter mehr als nur einem Gesichtspunkt unter Beweis stellen. In die Bewertung fließen neben der geringen Belastung für Umwelt und Gesundheit durch schädliche Substanzen auch Aspekte wie die ressourcenschonende Herstellung, Nutzung und Entsorgung ein.
Frieder Rubik vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Heidelberg
