Wer die Welt verändern will, sich für Frieden und Gewaltfreiheit einsetzt angesichts
Wer die Welt verändern will, sich für Frieden und Gewaltfreiheit einsetzt angesichts
Zeiten, in denen alle aufeinander einhacken, wollen sie wenigstens auf dem Sofa in Frieden
Zeiten, in denen alle aufeinander einhacken, wollen sie wenigstens auf dem Sofa in Frieden
Nicht immer zeigt sich Gewalt gegenüber behinderten Menschen derart krass wie beim Vierfachmord im Potsdamer Oberlinhaus. Oft kommt sie subtiler daher – unsichtbar und strukturell.
indem man ihn „beförstert“, sowenig kann jemand oder etwas „befriedet“ werden – Frieden
Ich war in der Ukraine, in Odessa und davor zwei Mal in Kiew. Da haben wir die Touchdown Ausstellung mit dem Goethe Institut eröffnet. Der Titel der Ausstellung ist: Was wichtig ist! Das haben Ukrainer mit Down Syndrom gemacht, auch mit Künstlern aus der Ukraine. Da habe ich Menschen mit Down Syndrom kennen gelernt und gesehen wie da das Leben ist. Manchmal haben wir ein bisschen Englisch gesprochen, für Smalltalk. Der Übersetzter hat oft übersetzt, was die sagen.
Und Frieden ist ja auch wichtig. Geschrieben am: 26.
Zeiten, in denen alle aufeinander einhacken, wollen sie wenigstens auf dem Sofa in Frieden
Eine Behinderung setzt den Betroffenen und ihrem Umfeld Grenzen. Die Europäische Union (EU) steht für die Überwindung von Grenzen. Bei durchaus berechtigter Kritik an politschen Entscheidungen der EU ist sie selber gerade auch für Menschen mit Behinderungen wichtig.Wer alt genug ist, sich an die Zeit vor dem Inkrafttreten des Schengener Abkommens zu erinnern, deem fallen […]
ihre individuellen Lebensbedingungen im Alltag, sondern auch für ein Umfeld von Frieden
Der Senat von Bildungssenatorin Sandra Scheeres investiert in neue „Förderplätze“ für „Geistige Entwicklung“. Und verabschiedet sich damit von einer Inklusion, die bisher sowieso nicht ernst genommen wurde.
geworden, eine Lehrkraft kann dann nicht mehr, Schüler aber, möchten lernen, in Frieden
Auch für mich als öffentliche Person gilt: Das Recht auf Privatsphäre sollte selbstverständlich sein. Warum muss ich trotzdem mehr darum bitten als andere? Trüge ich einen Schlips, ich fühlte mich wohl öfters auf ihn getreten. Dabei beginnt es meist mit Nettigkeiten, mit offen gezeigter Neugierde. Ich spreche von Gesprächen mit JournalistInnen, die von meiner Seite aus dazu dienen, Auskunft zu geben. Meist drehen sich diese um Themen der Inklusion und der Barrierefreiheit. Doch dann geht es los: „Was haben Sie eigentlich genau?“
Heute ist Frieden eingekehrt – aber nur für mich und das reicht mir nicht.
Inklusion fällt nicht vom Himmel: Hier eine Anleitung zum harten Diskurs – doch ohne Verletzungen. Die bringen nichts.
bin gar kein Machtmensch, ich bin ich, das reicht mir vollkommen, ich habe jeden Frieden
Das Leben ist teuer – und das von behinderten Menschen teurer. Am Ende des Tages kommt still ein stolzes Sümmchen zusammen. Das darf ja mal gesagt werden.
Es zeigt Ungleichheiten, und Ungleichheiten sind dem Frieden auf die Dauer abträglich
