Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg
Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg
Annes Peters ist Direktorin und Wissenschaftliches Mitglied am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
Rechtswissenschaft sowie von Spanisch und Neugriechisch in Würzburg, Lausanne und Freiburg
Anlagenmechaniker SHK (m/w/d)
Stellenbörse Anlagenmechaniker SHK (m/w/d) Anlagenmechaniker SHK (m/w/d) Freiburg
Rudolf Grosschedl ist Emeritierter Direktor am MPI für Immunbiologie und Epigenetik
Grosschedl Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik Stübeweg 51 79108 Freiburg
Forscher der ETH Zürich und vom Freiburger Max-Planck-Institut für Immunbiologie
Forscher der ETH Zürich und vom Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg
Vegetationsbrände werden häufiger und heftiger. Das ist die Folge langer Trockenperioden, hervorgerufen durch die Klimakrise. Das Global Fire Monitoring Center mit Direktor Johann Georg Goldammer begegnet der Herausforderung durch Waldbrände, indem das internationale Team den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis fördert.
GFMC Text: Tobias Beuchert Im Juli 2022 brannte es in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz
Waldbrände nehmen weltweit zu, auch rund ums Mittelmeer und in Deutschland. Der Hauptgrund liegt im anhaltenden Trockenstress, dem Wälder durch den Klimawandel ausgesetzt sind. Das Global Fire Monitoring Center, das der Feuerökologe Johann Georg Goldammer leitet, verfolgt neue Ansätze im Umgang mit dem Feuer.
© GFMC Im Juli 2022 brannten große Flächen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz.
Waldbrände nehmen weltweit zu, auch rund ums Mittelmeer und in Deutschland. Der Hauptgrund liegt im anhaltenden Trockenstress, dem Wälder durch den Klimawandel ausgesetzt sind. Das Global Fire Monitoring Center, das der Feuerökologe Johann Georg Goldammer leitet, verfolgt neue Ansätze im Umgang mit dem Feuer.
© GFMC Im Juli 2022 brannten große Flächen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz.
Drei Wissenschaftlerinnen und zehn Wissenschaftler aus Instituten der Max-Planck-Gesellschaft erhalten für ihre Forschungsprojekte jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro.
Großbritannien (59 Grants), Frankreich (46 Grants), die Niederlande (29 Grants) und die Schweiz
Menschen mit kurzfristig orientierten Denkweisen werden eher straffällig. Widrige Umwelteinflüsse und Erfahrungen können solche Denkweisen verstärken, vermutlich weil sie die Zukunftserwartungen senken.
Wir überprüften diese Thesen an zwei Längsschnittdatensätzen aus den USA und der Schweiz
