Move Club Kirchheim unter Teck e.V. | Stadt Kirchheim unter Teck https://www.kirchheim-teck.de/de/Freizeit-Tourismus/Freizeit-Sport/Vereine/Verein?view=publish&item=club&id=1037
Informationen für Vereine Sportstätten Spiel- und Bolzplätze Freibad
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Der heutige Marstallgarten gehörte seit jeher zum herrschaftlichen Schlossbereich. Benannt wurde er nach dem schon 1451 erwähnten Marstall, der zur Unterbringung von Pferden diente. 1560 fanden nicht weniger als 64 „Rossstände“ Platz. Bis 1842 stand zwischen dem Schloss und dem Marstall die Zehntscheuer. Erst nach deren Abbruch 1846 konnte unter Herzogin Henriette an die Anlage eines ‚englischen‘ Gartens im Stil der Zeit gedacht werden. 1939 wird eine Vereinbarung zwischen Stadt und Land über die Öffnung des Schlossgartens getroffen, der den städtischen „Schulgarten“ ersetzen soll. 1949 im Zug des Aufbaus des Pädagogischen Fachseminars wird dieser Vertrag seitens des Landes wieder gekündigt, der Bereich der Öffentlichkeit entzogen.
Heute nutzt die Stadt Kirchheim unter Teck den mit hohen Bäumen bepflanzten Park.
Ein neues Tor in der Umfassungsmauer verbindet zum Schlossplatz hin. Ein Kiesoval bildet einen Rundweg unter den alten Bäumen. Die neuen Wegebeziehungen im Garten ermöglichen nun auch die Verbindun
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Gegenüber dem Schloss lag in früherer Zeit der „Herrschaftsgarten“. Er diente den Herzögen als Schlossgärtchen und Hofgärtnerei. Herzog Carl Eugen ließ 1767 die Gärtnerei zum Opernhaus umbauen. Zwanzig Opern- und Ballettaufführungen genossen er und sein Hofstaat unter der Leitung von Kapellmeister Niccolo Jommelli. Den Schlossgarten selbst pflegte Gärtner Johann Michael Kerner. Die Funktion Kirchheims als Opernstadt war aber nur von kurzer Dauer. Leise verfiel das Opernhaus, nachdem Herzog Carl Eugen die Lust daran verloren hatte. Seine Witwe, Herzogin Franziska von Hohenheim, nutzte die nebenan stehende Scheune als Geflügelstall, das Opernhaus selbst wurde 1796 abgebrochen. Später wurde das Gelände vom Pädagogischen Fachseminar genutzt, bis dieses vor kurzem abgerissen und das Gelände von der Stadt gekauft wurde. Jetzt nimmt die Stadtverwaltung die Chance wahr, wieder mehr Grün in die Stadt zu holen. Sie hat auf dem Gelände des ehemaligen fürstlichen Herrschaftsgartens einen Bürgerpark für alle Erholungssu
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