LeMO Jahreschronik 1953 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1953.html
Chronik des Jahres 1953.
In Frankfurt/Main wird auf der Internationalen Automobil-Ausstellung der Messerschmitt
Chronik des Jahres 1953.
In Frankfurt/Main wird auf der Internationalen Automobil-Ausstellung der Messerschmitt
Chronik des Jahres 1959.
Am 5.6. erklärt er allerdings seinen Verzicht auf die Kandidatur, und Heinrich Lübke
Die christlichen Kirchen haben Nationalsozialismus und Krieg organisatorisch nahezu unbeschadet überstanden. Sie sind die einzigen gesellschaftlichen Akteure, die gesamtdeutsch organisiert sind. Die katholische Kirche, so die Wahrnehmung, hat das „Dritte Reich“ moralisch intakt überlebt. Dies verschafft ihr hohen gesellschaftlichen Einfluss. Beide Konfessionen bemühen sich, die Alltagssorgen der Menschen zu lindern.
Der Katholikentag in Mainz oder die Evangelische Woche in Frankfurt am Main zeigen
Anschließend wechselt er an die Universitäten Frankfurt/Main, Berlin und Heidelberg
Heinrich Böll ist einer der bedeutendsten und meistgelesenen Schriftsteller der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik.
Heinrich Bölls, der „Brief an einen jungen Katholiken“, wegen seiner massiven Kritik am
Die christlichen Kirchen haben Nationalsozialismus und Krieg organisatorisch nahezu unbeschadet überstanden. Sie sind die einzigen gesellschaftlichen Akteure, die gesamtdeutsch organisiert sind. Die katholische Kirche, so die Wahrnehmung, hat das „Dritte Reich“ moralisch intakt überlebt. Dies verschafft ihr hohen gesellschaftlichen Einfluss. Beide Konfessionen bemühen sich, die Alltagssorgen der Menschen zu lindern.
Der Katholikentag in Mainz oder die Evangelische Woche in Frankfurt am Main zeigen
Porträt der Lyrikerin und Schriftstellerin Sarah Kirsch.
Antisemitismus des wenige Jahre vorher verstorbenen Vaters an. 1963-1965 Studium am
Margarethe von Trotta ist eine deutsche Regisseurin, Drehbuchautorin und Schauspielerin.
ab 1964 Von Trotta erhält ihr erstes Bühnenengagement in Dinkelsbühl am Fränkisch-Schwäbischen
Im Maastrichter Vertrag verabreden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion, die stufenweise eingeführt wird. Die gemeinsame Währung soll innerhalb der EU Krieg unmöglich machen, sie soll zudem der EU weltwirtschaftliches Gewicht verleihen, die Menschen in Europa enger verbinden und ihnen Vorteile im Alltag bringen. Die EU-Staats- und Regierungschefs beschließen 1995 „Euro“ als Namen der künftigen Gemeinschaftswährung. Der Euro löst Anfang 1999 in elf Mitgliedsstaaten die nationalen Währungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr ab. Die Einführung des Euro-Bargeldes folgt 2002.
der Deutschen Bundesbank entsteht 1998 die Europäische Zentralbank mit Sitz in Frankfurt
Chronik des Jahres 1970.
Auf einer öffentlichen Versammlung in Frankfurt/Main beschließt der Sozialistische