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DJI – Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen (Phasen I – VI)

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen-phasen-i-vi/erhebung-bei-jugendzentren/projekt-publikationen.html

Es wird bundesweit eine Stichprobe (in Bayern Vollerhebung) von Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit in öffentlicher und freier Trägerschaft (Jugendzentren/Jugendhäuser) befragt. Themen sind Organisationsstruktur, Personalausstattung, Finanzierung, Strategien der Ressourcenförderung von Kindern und Jugendlichen, interkulturelle Öffnung, Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, Kooperationen innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe, Kooperation mit anderen Akteuren, z. B. Schulen, Einrichtungen und Angeboten der Jugendsozialarbeit.
Frankfurt/Main: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH), S. 26

DJI – Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen (Phasen I – VI)

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen-phasen-i-vi/entwicklungen-ambulanter-erzieherischer-hilfen/projekt-publikationen.html

Die qualitative Studie untersucht, wie sich die veränderten Rahmenbedingungen und veränderten Lebenslagen der Adressaten ambulanter erzieherischer Hilfen in den fachlichen Konzepten und der konkreten Ausgestaltung ambulanter erzieherischer Hilfen widerspiegeln, wie sich die Anforderungen an die Fachkräfte verändern, ob sich die Zielgruppen verändern und wie sich die skizzierten Veränderungen auf die Qualität der Hilfen auswirken.
Frankfurt/Main: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH), S. 26

DJI – Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen (Phasen I – VI)

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen-phasen-i-vi/erhebungen-bei-kindertageseinrichtungen/projekt-publikationen.html

Die zweite bundesweite Befragung der Kindertageseinrichtungen berücksichtigen Themen wie Altersgruppen und Gruppenformen, Öffnungszeiten, Personalsituation, Fortbildung und Qualifizierung, Arbeitsorganisation, Inklusion von Kindern mit Behinderung, Kooperation mit anderen Institutionen, Zusammenarbeit mit den Eltern und Arbeitsteilung zwischen Träger und Einrichtungen.
Frankfurt/Main: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH), S. 26

DJI – Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen (Phasen I – VI)

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen-phasen-i-vi/partizipation/projekt-publikationen.html

Partizipation von Kindern, Jugendlichen und ihren Personensorgeberechtigten in den erzieherischen Hilfen stand im Mittelpunkt dieser empirischen Teilstudie, deren Ziel es war, diejenigen Bedingungen, Faktoren und Strukturen innerhalb zentraler Handlungs- und Entscheidungsabläufe im Kinder- und Jugendhilfegeschehen, insbesondere den erzieherischen Hilfen, zu erforschen, die Beteiligungsformen seitens der Adressaten ermöglichen oder verhindern. Es wurde der gesamte Prozess der Hilfe, das heißt, die Planung, Gewährung, Ausgestaltung und Beendigung (teil-)stationärer Hilfen in den Blick genommen.
Frankfurt/Main: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH), S. 26

DJI – Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen (Phasen I – VI)

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/jugendhilfe-und-sozialer-wandel-leistungen-und-strukturen-phasen-i-vi/erhebungen-bei-teil-stationaeren-einrichtungen-der-hilfen-zur-erziehung/projekt-publikationen.html

Im Projekt werden regelmäßig auch Einrichtungen der stationären Hilfen zur Erziehung zu folgenden Themen befragt: Organisationsstruktur, Personalsituation, Fort- und Weiterbildung, Finanzen, Qualitätsentwicklung, Kooperation und Vernetzung, Hilfeplanverfahren, Demographische Veränderungen, Pädagogische Ausrichtung, Zusammenarbeit mit Eltern, Umgang mit Kindeswohlgefährdung
Frankfurt/Main: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGFH), S. 26