Dem Biologen Rüdiger Ramm liegt viel an der Elbe und ihrer Uferlandschaft. Er arbeitet für den Verein zur Förderung von Naturerlebnissen in Stade.
„Uns ist gelungen, dass die Elbe vom dreckigsten Fluss Europas endlich wieder zu
Ästuare sind Lebensräume, die vom täglichen Einfluss von Ebbe und Flut abhängig sind. Er ließ wertvolle Lebensräume in den Unterelbmarschen entstehen.
Mit jeder Flut dringt Salzwasser in den Fluss ein, Süß- und Salzwasser mischen sich
Im georgisch-aserbeidschanischen Grenzgebiet werden Kropfgazellen mit Hilfe des WWF in Teilen ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes wieder angesiedelt.
Das Wasser fließt auf natürlichem Wege über einen Fluss in die Ebene.
Der WWF ist in zahlreichen Ländern und Regionen auf dem asiatischen Kontinent für den Natur- und Artenschutz aktiv.
Mekong-Region Der Mekong ist mit etwa 4.500 Kilometern Länge der zehntgrößte Fluss
Nguyen Thi Hong ist eine von tausenden Müllsammler:innen in Vietnam. Sie lebt davon, Tag für Tag mit ihrem Handkarren durch die Straßen ihrer Stadt zu ziehen, auf der Suche nach Verwertbarem.
Am Straßenrand, im Fluss, im Meer: Plastikmüll ist hier überall Vermüllter Fluss
WWF-Analyse zu Bächen und Flüssen in Süddeutschland: Nur rund ein Prozent sind noch
„Die Lage ist ernüchternd, kaum ein Bach oder Fluss fließt noch annähernd natürlich
Durch das Bundesprogramm „Blaues Band Deutschland“ sollen die Flüsse und Auen an
Weichholzauenwald, Feuchtgrünland, Uferregion (Röhrichtzonen) und Gewässer (Altwasser, Fluss
Hans-Robert Hinners macht sich Sorgen – nicht nur um seinen Sohn, sondern um alle Fischer auf der Elbe.
Hamburger Hafen, dass sie sich einmal wirklich damit auseinandersetzen, was dem Fluss
Brasilien deckt fast seinen gesamten Strombedarf mit Wasserkraftwerken. Doch diese Energiegewinnung ist nicht so sauber, wie es auf den ersten Blick scheint.
können auch nicht so leicht Änderungen überleben.“ Der gesamte Wald lebt von seinem Fluss-System
Im Süßwasserbereich der Tideelbe, an der Grenze zur Brackwasserzone, liegt die Elbinsel Krautsand, die nach der Sturmflut 1976 eingedeicht wurde.
Geschütze Arten: Finte; Fluss– und Meerneunaugen, Schlammpeitzger, Rohrdommel, Kiebitz
