Im Himalaja entspringen einige der größten und wasserreichsten Flüsse der Welt.
Wenn ein Fluss unbeeinflusst ist von künstlichen Veränderungen seines Flusslaufs,
Die indigene Bevölkerung in Asien konnte durch die Hilfe des WWF Management-Potenziale ausbauen, um die Natur vor Ort zu schützen. Ziel ist es Selbsthilfefähigkeiten und Handlungskompetenzen zu stärken.
Diese Dörfer liegen am Banchaung Fluss in der Tanintharyi Region, im Osten Myanmars
Haien und Rochen droht das Aus, was die Weltmeere aus dem Gleichgewicht bringen würde. Deshalb hat der WWF eine internationale Initiative gestartet.
Zum Artikel Zukunft im Fluss Erderhitzung, Überfischung und der Ausbau der Wasserkraft
Mit Ihnen zusammen können wir wertvolle Lebensräume erhalten und den Artenreichtum unseres Planeten schützen.
Diese priorisierten Landschaften, Fluss– und Meeresgebiete erstrecken sich über die
Bis voraussichtlich Ende 2018 wird unter der Federführung des WWF Deutschland im Bereich der Unteren Mulde eine Reihe von Maßnahmen umgesetzt
Langezeitbeobachtungen zu den Veränderungen am Fluss werden filmisch festgehalten
Gute Neuigkeiten aus Südostasien: Die Greater Mekong-Region ist eine wahre Wundertüte für Forscher:innen und Naturschützer:innen. Jahr für Jahr werden dort neue Arten entdeckt.
Mekong-Region Der Mekong ist mit etwa 4.500 Kilometern Länge der zehntgrößte Fluss
Inmitten der Annamiten-Gebirge in Laos befindet sich der Xesap-Nationalpark. In nahezu unberührter Natur leben hier viele Arten, die es nirgendwo sonst gibt.
Mekong-Region Der Mekong ist mit etwa 4.500 Kilometern Länge der zehntgrößte Fluss
Marie Bola Mputu hat den Verband „Elikya na Yezu“ gegründet, dem inzwischen mehr als 300 Reisbäuerinnen- und bauern angehören.
innen der Region haben eine Fischfarm gegründet, um den Druck auf die Fische im Fluss
Kolumbien kommt nicht zur Ruhe. Auch knapp fünf Jahre nach der Unterzeichnung des Friedenvertrags zwischen der Regierung Santos und den Rebellen der Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC) ist das südamerikanische Land zerrissen.
Der WWF gibt nicht auf Der Fluss „Duda“, La Uribe, Kolumbien © Giovanny Pulido
Um den natürlichen Schatz der Nord-Amazonas-Region zu bewahren, hat sich der WWF zum Ziel gesetzt, rund 20 Millionen Hektar Wald zu schützen. Regelmäßiges Monitoring gibt Auskunft darüber, ob die Maßnahmen erfolgreich sind.
Amazonien Eine Region der Superlative: Der größte Regenwald, der wasserreichste Fluss
