Ein neuartiges Membran-Material ist unempfindlich gegen Chlor und vereinfacht damit herkömmliche Entsalzungsprozesse
Osmose-Entsalzung von Meerwasser wird unverzichtbar für weltweiten Bedarf Brunnen, Flüsse
Am Nordpol des Saturnmonds Titan gibt es zahlreiche Seen aus flüssigem Methan. Auf Radarbildern der amerikanischen Sonde Cassini zeichnen sich die Seen als schwarze Flecken ab — schwarz, weil ihre glatte Oberfläche keine Radarstrahlen zur Sonde reflektiert.
Manche dieser Flüsse sind bis zu 100 Kilometer lang.
Kein Pflanze weit und breit – dafür ist es in der Wüste zu trocken. Doch in der Luft ist Wasser enthalten. Forscher haben nun einen Weg gefunden, aus der Luftfeuchtigkeit Trinkwasser zu gewinnen. Das System basiert nur auf regenerativer Energie und ist daher autark.
Doch selbst dort, wo es an Seen, Flüssen und Grundwasser mangelt, sind in der Luft
Mit geringem Energieverbrauch kann Meerwasser in winzigen Kanälen entsalzt werden
Osmose-Entsalzung von Meerwasser wird unverzichtbar für weltweiten Bedarf Brunnen, Flüsse
Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
den Warentransport per Schiff genutzt wurde, existieren in den Häfen entlang des Flusses
Satelliten-Aufnahmen machen dramatische Auswirkungen der Dürre von 2010 sichtbar
Obwohl die Regenfälle und damit die Pegelstände der Flüsse bereits seit vergangenem
Dünen am Rand der nordpolaren Eiskappe des roten Planeten zeigen deutliche Erosion im Verlauf eines Jahres
Zahlreiche Oberflächenstrukturen zeigen, dass es auf dem Mars einst Flüsse, Seen
Der Energieverbrauch wird in den kommenden 24 Jahren um über die Hälfte zunehmen
Nachricht 19.01.2011 Technik Klimawandel gefährdet Atomstrom-Produktion Bei wärmeren Flüssen
Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
lagert in Form von Eisschilden und Gletschern auf den Kontinenten, durchströmt Flüsse
Infrarotdaten deuten auf Hochländer aus Granit – und damit auf Plattentektonik auf einem ursprünglich wasserreichen Planeten
Zahlreiche Oberflächenstrukturen zeigen, dass es auf dem Mars einst Flüsse, Seen
