Pelikan – Tier-Steckbrief – für Kinder & Schule https://www.tierchenwelt.de/ruderfuesser/656-pelikan.html
und Küken) Verbreitung tropische, subtropische, gemäßigte Meere Lebensraum See, Fluss
und Küken) Verbreitung tropische, subtropische, gemäßigte Meere Lebensraum See, Fluss
Gnus sind Huftiere, die in großen Herden durch Afrika ziehen. Sie zählen zu den größten und schwersten Antilopen der Welt. Das bekannteste ist das Streifengnu.
Dort gehen sie weiter durch die offenen Wälder und überqueren den Mara-Fluss.
Gürteltiere sind gepanzerte Säugetiere und zählen zu den Nebengelenktieren. Sie leben in den Halbwüsten, Savannen und Steppen Amerikas.
Schwimmen Wie kommt ein Gürteltier über einen Fluss?
Der Afrikanische Elefant ist das schwerste Säugetier an Land. Und nach der Giraffe das zweitgrößte Landtier. Er hat großen Ohren, einen Rüssel und Stoßzähne.
Wenn sie in einem Fluss oder See baden, können sie Krokodilen zum Opfer fallen.
In Asien gibt es drei Nashornarten: das Sumatra-Nashorn, Java-Nashorn und Panzernashorn. Alle drei Arten sind gefährdet oder vom Aussterben bedroht.
Das Java-Nashorn nimmt aber auch gerne ein erfrischendes Bad im Fluss, denn dort
Lemminge sind kleine Nagetiere. Sie sind dafür bekannt, sich sehr schnell zu vermehren und dann auf Wanderungen zu gehen, um neue Lebensräume zu finden.
Sie können zwar schwimmen, aber manchmal ist der See zu groß oder der Fluss unerwartet
Kapuzineraffen sind Primaten mit einem langen Greifschwanz. Von allen Primaten haben sie im Vergleich zur Körpergröße das größte Gehirn. Sie sind sehr sozial.
Einen größeren Fluss können sie jedoch nicht überqueren.
Moschusochsen sind große, schwere Huftiere, die in Kanada, Grönland und Alaska leben. Von allen Säugetieren besitzen sie das längste Fell.
ertrinken die Tiere manchmal, wenn sie im Frühjahr über dünnes Eis laufen und in einen Fluss
Schimpansen sind intelligente Primaten, die sich im Spiegel erkennen und Werkzeug benutzen. Sie sind eng mit uns verwandt und gehören daher zu den Menschenaffen
entwickelten sich vor ca. 1,5 bis 2 Millionen Jahren unabhängig voneinander, als der Kongo-Fluss
Faultiere hängen die meiste Zeit kopfüber an Ästen. Ihre auffälligsten Merkmale sind die langen Krallen und das dichte Fell, in dem Algen wachsen.
Ein Faultier schwimmt durch einen Fluss – Foto: Martijn Smeets/Shutterstock Lebenserwartung