Suchergebnis: Fluss | oekom verlag https://www.oekom.de/suche.cfm?s=Fluss&schlagwort=true
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Unsere Inhalte Unsere Geschichte Startseite Suche Suchergebnisse für "Fluss
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Unsere Inhalte Unsere Geschichte Startseite Suche Suchergebnisse für "Fluss
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Unsere Inhalte Unsere Geschichte Startseite Suche Suchergebnisse für "Fluss
Andrea Hellwig-Lenzen erklärt in BIO, was den Fluss stört, und sie verrät, wie sich
Andrea Hellwig-Lenzen erklärt in BIO, was den Fluss stört, und sie verrät, wie sich
Im aktuellen Heft werfen wir einen Blick auf die Flüsse, die Lebensadern unserer – Dass es um unsere Flüsse allgemein nicht besonders gut steht, ist bekannt.
Der Bach meiner Kindheit von Robert Brunner Immer eine Reise wert Breiter Fluss
Bis 2020 sollten Auenflächen in Deutschland eigentlich um zehn Prozent zunehmen – erreicht wurde bis heute nur ein einziges Prozent. Wo es hakt und was hilft.
Deichs weiter im Hinterland und das punktuelle Abtragen des alten Deichs, sodass der Fluss
Schottergarten, Kunststoffzaun und Plastikrasen – dass sich Menschen von der Natur entfremdet haben, zeigt sich nicht nur in den pflegeleichten, sterilen Vorgärten vieler Einfamilienhaussiedlungen. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von Nationalpark, warum es sich, nicht zuletzt aus Eigennutz, lohnt, Natur zu schützen und wie Menschen für diese Aufgabe sensibilisiert werden können. Außerdem im Heft: Eine Reise auf die nordfriesischen Inseln, einen Bericht über Mittelspechte, eine Reportage über den Sophien-Urwald in Tschechien und vieles mehr!
Die EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 von Gabriel Schwaderer Der Fluss des Lebens
Wenn sich die internationale Politik Gottheiten als Patrone auserwählen würde, so gehörte mit Sicherheit Neptun, der Gott des Wassers, dazu. Immer häufiger steht die Süßwasserproblematik auf der Agenda. In Johannesburg etwa war die Wasserversorgung eines der mageren drei Themenfelder, zu dem konkrete Ziel- und Zeitvorgaben formuliert wurden. Und 2003 wurde gar von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr des Süßwassers ernannt. Es ist banal zu betonen, dass die Wasserversorgung zu den elementarsten menschlichen Bedürfnissen gehört. Die WTO gibt den täglichen Wassermindestbedarf mit 100 Litern pro Kopf an. Jeder Mensch verbraucht täglich im Durchschnitt allerdings direkt – zum Trinken, Kochen und für die Körperpflege – sowie indirekt – für Nahrungsmittel und industrielle Produkte – mehrere tausend Liter Süßwasser. Davon fließt der allergrößte Teil in die Landwirtschaft. Die menschlichen und ökologischen Folgen, die im Zusammenhang mit der Wassernutzung stehen, haben unvorstellbare Dimensionen erreicht. Jährlich sterben fünf Millionen Menschen an Krankheiten, die Folge fehlenden oder verseuchten Trinkwassers sind. Die Gigantomanie im Staudammbau zwingt viele Millionen Menschen ihre Heimat zu verlassen und gilt zunehmend als eine Ursache von grenzüberschreitenden Konflikten.
von Birgit Zimmerle Recht auf Wasser (SP) von Uwe Hoering Wie teilt man einen Fluss
Torsten Schäfer nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Gewässer. Aufgebrochen in den Hitzesommern der letzten Jahre spürt er den
vergessenen Quellen im Wald, von Brunnenputzern und Welsfischern, von »seinem« Fluss
Startseite Ulrike Fokken Ulrike Fokken Publikationen Artikel: Breiter Fluss
Christine Mall Christine Mall Publikationen Artikel: Schroffe Felsen, lieblicher Fluss