Aggregierte Umweltexposition | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/biomasse/aggregierte-umweltexposition/
Zur Wirkung von Bioziden
etwa passieren, wenn Biozide aus unterschiedlichen Anwendungen in den gleichen Fluss
Zur Wirkung von Bioziden
etwa passieren, wenn Biozide aus unterschiedlichen Anwendungen in den gleichen Fluss
Welche Folgen kann ein Kernkraftwerksunfall in der Schweiz haben?
„Zwar würden die ausgespülten Radionuklide im Fluss verdünnt, doch die Konzentration
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
ist auch das Spatzennest in der Regenrinne, die Mücke in Ihrem Schlafzimmer, der Fluss
Kommt es bei einem Unfall im Kernkraftwerk Mühleberg zur Freisetzung einer vergleichbaren Menge Radioaktivität wie beim Unfall in Fukushima-Daiichi, hätte dies weitgehende Auswirkungen in der Schweiz und Nachbarländern.
die Natur wäre betroffen: Durch die Einleitungen von radioaktivem Cäsium in den Fluss
Fukushima in der Schweiz?
Die ausgespülten Radionuklide würden im Fluss zwar verdünnt, die Konzentration bliebe
Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf.
Diese wird ungefiltert in den Fluss Sungai Balok entsorgt.
Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf.
Diese wird ungefiltert in den Fluss Sungai Balok entsorgt.
Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Die großen Stoffströme, unter denen der Fluss von Kohlenstoff aus den fossilen Lagern
Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Die großen Stoffströme, unter denen der Fluss von Kohlenstoff aus den fossilen Lagern
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