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Farbfleck könnte autonom fahrende Fahrzeuge verwirren

https://www.mpg.de/14264965/is_jb_20191?c=119539

In unserem Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen zeigen wir, dass auf tiefen neuronalen Netzen basierende optische Flussalgorithmen – eine wahrscheinliche Komponente zukünftiger autonomer Fahrzeuge – anfällig für Hackerangriffe sind. Unsere Experten für Maschinelles Sehen und Lernen warnen die Automobilindustrie davon, dass ein einfaches Farbmuster ausreichen könnte, die Autopiloten in selbstfahrenden Fahrzeugen zu verwirren.
Dabei beschreibt der optische Fluss die Bewegung in einer Szene, die von den Bordkameras

Farbfleck könnte autonom fahrende Fahrzeuge verwirren

https://www.mpg.de/14264965/is_jb_20191?c=13631207&force_lang=de

In unserem Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen zeigen wir, dass auf tiefen neuronalen Netzen basierende optische Flussalgorithmen – eine wahrscheinliche Komponente zukünftiger autonomer Fahrzeuge – anfällig für Hackerangriffe sind. Unsere Experten für Maschinelles Sehen und Lernen warnen die Automobilindustrie davon, dass ein einfaches Farbmuster ausreichen könnte, die Autopiloten in selbstfahrenden Fahrzeugen zu verwirren.
Dabei beschreibt der optische Fluss die Bewegung in einer Szene, die von den Bordkameras

Farbfleck könnte autonom fahrende Fahrzeuge verwirren

https://www.mpg.de/14264965/is_jb_20191?c=13631207

In unserem Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen zeigen wir, dass auf tiefen neuronalen Netzen basierende optische Flussalgorithmen – eine wahrscheinliche Komponente zukünftiger autonomer Fahrzeuge – anfällig für Hackerangriffe sind. Unsere Experten für Maschinelles Sehen und Lernen warnen die Automobilindustrie davon, dass ein einfaches Farbmuster ausreichen könnte, die Autopiloten in selbstfahrenden Fahrzeugen zu verwirren.
Dabei beschreibt der optische Fluss die Bewegung in einer Szene, die von den Bordkameras

Ein uraltes Perlennetzwerk

https://www.mpg.de/18963315/infografik-perlennetzwerk?c=17091614

Vor etwa 50 000 bis 33 000 Jahren nutzten in Afrika Menschen, die etwa 3000 Kilometer entfernt voneinander lebten, nahezu identische Perlen. Die Übereinstimmungen sind so weitgehend und einmalig, dass sie sich nur mit einem kulturellen Austausch zwischen den beiden weit entfernten Populationen erklären lassen.
Der Fluss wurde zu einem unüberwindlichen Hindernis für die Menschen, die zuvor zwischen