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Fragile Ökosysteme: Tauwetter im Permafrost

https://www.mpg.de/18317713/tauwetter-im-permafrost

Die dauerhaft gefrorenen Böden vor allem am nördlichen Polarkreis speichern mehr als eine Billion Tonnen Kohlenstoff. Doch mit dem Klimawandel tauen sie mehr und mehr auf. Ob dadurch große Mengen Treibhausgase freigesetzt werden, ist eine der wichtigen ungelösten Fragen der Klimaforschung. Auch Mathias Göckede, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, geht ihr nach und ist bereits auf teils überraschende Antworten gestoßen.
modelliert: Wenn der Permafrostboden auftaut, können sich  – wie hier am sibirischen Fluss

Post aus Lima/ Peru

https://www.mpg.de/19074251/post-aus-peru

Andrea Müller vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena erforscht Pflanzen, die in Symbiose mit Ameisen leben. Hier erzählt sie von ihrer Begeisterung für den Regenwald und davon, wie neben Corona auch protestierende Kokabauern die Freilandarbeit gefährden können.
Strom gab es nicht, und das Trinkwasser kam aus dem Fluss.

Neuronale Muster und die Entstehung von Erinnerungen

https://www.mpg.de/11828286/esi_jb_20171?c=2191

Spontane Aktivitätsmuster sind stark in die Entstehung von Erinnerungen eingebunden. Neuronale Aktivitätsmuster und Sinnesreaktionen hängen jedoch vom Verhaltenszustand ab. Aktive Verhaltenszustände sind mit der Verstärkung der Gehirnaktivität, schnellen kortikalen Dynamiken und einer Verringerung spontaner Aktivität assoziiert. Inaktive Verhaltenszustände wie Schlaf sind mit verstärkter spontaner Aktivität, weniger Reaktionsverstärkung und langsamer, zeitlich strukturierter, kortikaler Dynamik assoziiert. Diese Effekte hängen stark von der Aktivität spezifischer GABAerger Interneuronen ab.
Der griechische Philosoph Heraklit sagte: „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss