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Eine Detailaufnahme der schnellen Jets von supermassiven schwarzen Löchern

https://www.mpg.de/6809873/mpifr_jb_20121

Ein Anteil der supermassiven schwarzen Löcher in aktiven Galaxien verursacht gebündelte Jets aus magnetisiertem Plasma die relativistische Geschwindigkeiten erreichen. Mit Very Long Baseline Interferometry ist es möglich diese Jets bis hin zu ihrer Entstehungsregion zu untersuchen.
liefern VLBI-Messungen Informationen über die Beschleunigung und Verlangsamung des Flusses

Eine Detailaufnahme der schnellen Jets von supermassiven schwarzen Löchern

https://www.mpg.de/6809873/mpifr_jb_20121?c=2191

Ein Anteil der supermassiven schwarzen Löcher in aktiven Galaxien verursacht gebündelte Jets aus magnetisiertem Plasma die relativistische Geschwindigkeiten erreichen. Mit Very Long Baseline Interferometry ist es möglich diese Jets bis hin zu ihrer Entstehungsregion zu untersuchen.
liefern VLBI-Messungen Informationen über die Beschleunigung und Verlangsamung des Flusses

Unschlüssige Quanten

https://www.mpg.de/6961932/quantenkritischer_punkt_ferromagnetismus

In Ytterbiumnickelphosphid existiert beim Übergang vom Ferromagnetimus zum Paramegnetismus ein quantenkritischer Punkt. Das haben Forscher um F. Steglich und M. Brando am Max-Planck-institut für chemische Physik fester Stoffe in Dresden herausgefunden, indem sie die Verbindung einem chemsichen Druck aussetzten, sodass sie nahe am absoluten Temperaturnullpunkt einen Phasenübergang durchlief.
Schwere-Fermionen-Verbindungen lassen sich Elektronen am quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit

Eine Detailaufnahme der schnellen Jets von supermassiven schwarzen Löchern

https://www.mpg.de/6809873/mpifr_jb_20121?c=5732343&force_lang=de

Ein Anteil der supermassiven schwarzen Löcher in aktiven Galaxien verursacht gebündelte Jets aus magnetisiertem Plasma die relativistische Geschwindigkeiten erreichen. Mit Very Long Baseline Interferometry ist es möglich diese Jets bis hin zu ihrer Entstehungsregion zu untersuchen.
liefern VLBI-Messungen Informationen über die Beschleunigung und Verlangsamung des Flusses

Konnektivität in Bewegung: Der Indische Ozean als maritime Kontakt- und Austauschzone

https://www.mpg.de/10998872/eth-jb-2017?c=10583665

Der Indische Ozean ist mit 69 Millionen Quadratkilometern der drittgrößte Ozean der Welt. Er verbindet Afrika, Westasien, den Indischen Subkontinent und die malaiische Inselwelt; schon früh führte er zudem Seefahrer über das Südchinesische Meer bis nach China. Seit gut 5.000 Jahren wird der Indik, zunächst in Teilgebieten, befahren. War der Monsun-Code (südwestliche Winde im Sommer, nordöstliche im Winter) um die Zeitenwende erst einmal entziffert, konnte der Ozean schon im Zeitalter der Segelschifffahrt vollständig durchfahren werden.
Ozeans vielfältig: Einmal sind sie fließend, dann wieder abrupt; einmal führen Flüsse